SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Marc Márquez (3.): Lorenzo auch schneller als Rossi

Von Sharleena Wirsing
Marc Márquez auf dem Twin Ring Motegi

Marc Márquez auf dem Twin Ring Motegi

In Motegi macht Marc Márquez nicht nur seine kürzlich operierte Hand zu schaffen, sondern auch die Abstimmungsarbeit an der Honda. Im Qualifying preschte er jedoch in die erste Startreihe.

Die Repsol-Honda von Marc Márquez wird am Sonntag auf Startplatz 3 stehen. Damit rechnete der Spanier am Freitag noch nicht, als er große Schwierigkeiten mit der Abstimmung der Honda beklagte.

«Vor allem am Freitag hatten wir große Probleme, das richtige Set-up zu finden. Am Samstagmorgen hatte ich wieder Schwierigkeiten, doch am Nachmittag machten wir einen riesigen Fortschritt. Ich war plötzlich sehr nah an Valentino dran. Ich denke, Jorge ist uns allen einen Schritt voraus, was den Rhythmus betrifft. Was die schnellste Zeit betraf, war Valentino nah dran, aber was die Pace angeht, bin ich näher an ihm dran. Es ist trotzdem noch nicht genug. Wir müssen uns nochmals verbessern. Natürlich will ich ein gutes Rennen fahren, aber es wird sogar schwer, auf das Podest zu kommen, denn die Ducati-Piloten und mein Teamkollege sind ebenfalls sehr stark», weiß der Spanier.

Wie stark sind die Schmerzen in der operierten Hand? «Natürlich habe ich Schmerzen, denn es ist ein Knochen gebrochen. Doch ich kann fahren, mehr oder weniger gut. Wir werden sehen, wie es sich während des Rennens entwickelt. Ich sollte aber keine großen Probleme haben, denn am Samstag setzte ich keine Schmerzmittel ein. Für das Rennen werde ich sie einnehmen. Das sollte es viel besser machen.» Márquez’ Honda ist mit einem breiteren Griff ausgestattet, da er seine Hand nicht richtig schließen kann.

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