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Danilo Petrucci (6./Ducati): «Rückstand zu groß»

Von Kay Hettich
Danilo Petrucci will seinen Rückstand auf die Spitze verringern

Danilo Petrucci will seinen Rückstand auf die Spitze verringern

Wie stark die Ducati auf dem Red Bull Ring wirklich ist, sieht man an den Kundenpiloten. Als Sechster liegt Pramac-Pilot Danilo Petrucci vor den Werks-Assen Marc Marquez (Honda) und Jorge Lorenzo (Yamaha).

Bei OCTO Pramac Ducati kann man mit dem ersten Trainingstag beim Spielberg-GP zufrieden sein. Danilo Petrucci liegt zwar 1,2 sec hinter seinem Markenkollegen Andrea Dovizioso vom Ducati-Werksteam, doch ein sechster Platz kann sich sehen lassen – vor allem wenn hinter einem Ausnahmekönner vom Schlage eines Jorge Lorenzo (8./Yamaha) und Marc Marquez (10./Honda) platziert sind!

«Ein guter Tag», stellt Petrucci wenig überraschend fest. «Wir sind immer konkurrenzfähig, obwohl es echt kühl ist wir immer Probleme damit haben, die Reifen auf Temperatur zu bekommen. Und wir sind schnell obwohl wir etwas ausprobiert haben, was nicht richtig funktioniert hat – wir wissen aber, wie wir es besser machen. Nur unser Rückstand ist etwas groß, daran werden wir am Samstag arbeiten. Ich hoffe dann wird es auch etwas wärmer sein.»

Nicht ganz so gut lief es bei Teamkollege Scott Redding, der als Zwölfter die Top-10 verpasste. «Ich sage nicht, dass es ein schwieriger Tag war – die Bedingungen war nur ganz anders als beim Test», sagt der Brite. «Zuerst fand ich nicht das richtige Feeling zum Hinterrad und wurde etwas nervös. Der Abstand zu den Top-10 ist nicht sehr groß, wenn wir ein paar Dinge lösen, können wir am Samstag ordentliche Leistungen bringen und es durch das Qualifying 1 schaffen.»

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