Formel 1: So heißen die neuen Autos

Ben Spies: «Nichts überstürzen»

Von Markus Lehner
Spies vor De Puniet: «Podest war in Sichtweite»

Spies vor De Puniet: «Podest war in Sichtweite»

Yamaha Tech 3-Fahrer Pilot Ben Spies glänzte beim Katar-GP mit dem fünften Rang. «Für den Anfang ist ein Top-5-Platz sicher nicht schlecht», sagte der Texaner.

Nach dem nicht ganz optimalen elften Rang im Qualifying kämpfte sich der Texaner Ben Spies bis zum Ende des Rennens auf Rang 5 vor. Sein Rückstand auf Sieger Valentino Rossi (Fiat Yamaha) betrug lediglich 3,9 Sekunden.

«Angesichts des ganzen Hypes um meine Person im Vorfeld der Saison ist das sicher ein gutes Resultat», freute sich der Superbike-Weltmeister des vergangenen Jahres. «Ich konnte praktisch das Podest sehen. Mit einer besseren Trainingsplatzierung und einem besseren Start wäre vielleicht sogar noch mehr dringelegen. Aber darüber mache ich mir keinen Kopf, wir dürfen sicher zufrieden sein. Mein Team hat hervorragend gearbeitet.»

«Ich bin froh, dass der Rummel vor dem Saisonstart jetzt vorbei ist. Jetzt kann ich in Ruhe arbeiten und einen Rhythmus für das ganze Jahr finden», ergänzt Spies. «Aber jetzt kommt Motegi, diese Strecke kenne ich nicht. Und das die Trainingszeit ist sehr beschränkt. Ich werde einfach das Maximum geben, mehr kann ich nicht tun. »

Was sonst alles beim GP-Saisonauftakt in Katar in den Klassen 125ccm, Moto2 und MotoGP passierte, lesen Sie in Ausgabe 16 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 13. April für 2.- Euro am Kiosk!

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