Die MotoGP kommt zurück nach Ungarn

Bautista: Neues Suzuki-Chassis

Von Markus Lehner
Bautista: Nur 0,672 sec langsamer als Stoner

Bautista: Nur 0,672 sec langsamer als Stoner

Mit einem neuen GSV-R 800-Fahrwerk klassierte sich Suzuki-Pilot Alvaro Bautista am zweiten Testtag in Valencia auf dem guten siebten Platz.

1:33,675 min: Das war die Zeit für die schnellste Rennrunde von Alvaro Bautista mit der alten Rizla-Suzuki GSV-R 800 am vergangenen Sonntag beim Finale der MotoGP-WM 2010 in Valencia.

Drei Tage später lautete Bautistas Bestmarke am zweiten Testtag nach 86 Runden auf derselben Strecke 1:32,738 min. Der 125er-Weltmeister von 2006 hatte seine Zeit um beinahe eine Sekunde verbessert. Der Rückstand auf die Test-Bestzeit von Casey Stoner (Honda) betrug nur 0,672 Sekunden.

Das Rizla-Suzuki-Team testete diverse unterschiedliche Chassis-Konfigurationen, Abstimmungen und verschiedene neue Teile, darunter auch eine neue Verkleidung.

Der Spanier, der 2011 die einzige Werks-Suzuki in der MotoGP-Klasse einsetzen wird, war mit dem siebten Rang entsprechend zufrieden.
«Wir haben am Dienstag mit einer neuen Vorderradgabel sofort eine gute Grundabstimmung gefunden», zeigte sich Bautista zufrieden. «Die Rundenzeiten wurden schnell besser. Auch der neue Rahmen entpuppte sich rasch als besser im Vergleich zum alten Chassis. Meine besten Zeiten habe ich mit den neuen Teilen erzielt. Gegen Ende der Tests habe ich drei verschiedene, neue Mischungen von Bridgestone ausprobiert, habe aber dabei, ehrlich gesagt, keine grossen Unterschiede festgestellt.»

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