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Stoner: Keine Probleme auf dem neuen 1000-ccm-Bike

Von Otto Zuber
Casey Stoner auf der Honda für die 1000er Ära

Casey Stoner auf der Honda für die 1000er Ära

In Jerez testete der australische Repsol-Honda-Pilot erstmals die Maschine für die nächste Saison. Casey Stoner vermisste dabei Dani Pedrosa.

Casey Stoner probierte erstmals die Honda für die nächste Saison aus. Der Australier aus dem Werksteam Repsol Honda testete die neue Maschine für die kommende 1000-ccm-Ära auf dem Circuit in Jerez. Die beiden Testfahrer Kosuke Akiyoshi und Shinichi Ito waren mit der Neuentwicklung schon in Suzuka unterwegs, nach dem Transfer nach Europa war die Reihe an Stoner.

«Die Maschine lief sehr gut, es war ein positiver Tag. Ich hatte viel Spass, wieder auf einer Maschine mit 1000 ccm zu sitzen und die Power zu spüren. Es gab keine nennenswerten Probleme, alles war wir ausprobierten, funktionierte nach Wunsch», sagte Stoner, der zweifache Saisonsieger.

Honda testete in Spanien das neue Bike sowohl mit den aktuellen Bridgestone-Reifen als auch mit Neuentwicklungen, die für nächstes Jahr vorgesehen sind. Stoner: «Wir haben uns nicht auf etwas Spezielles konzentriert. Es ging darum, zu verstehen, wie sich das Bike verhält, zum Beispiel beim Bremsen. Die Stabilität der Front beim Einbiegen war.» sehr gut.»

Einen Wehrmutstropfen gab es in Jerez allerdings. Stoner drehte nach dem Schlüsselbeinbruch von Teamkollege Dani Pedrosa alleine die Runden. «Das ist die grösste Enttäuschung des Tages. Sein Input ist sehr wichtig für die Entwicklung. Wir brauchen so viele Daten über die neue Maschine wie möglich, um für nächste Saison bereit zu sein», erklärte Stoner.

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