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Daytona 500: Horror-Crash und 28 Verletzte!

Von Lewis Franck
Horror-Crash in Daytona: 28 Fans verletzt

Horror-Crash in Daytona: 28 Fans verletzt

28 Zuschauer wurden beim «Nationwide» in Daytona verletzt, als Teile von Kyle Larsons Auto die Fangzäune niederrissen.

Mindestens 28 Zuschauer sind bei einem Horror-Crash in Daytona Beach beim Saisonstart zum «Nationwide» verletzt worden. Lokale Krankenhäuser berichten über eine teilweise unterschiedliche Anzahl von Verletzten.

Streckenfunktionäre des «Daytona International Speedway» teilten mit, es seien 14 Zuschauer in örtliche Krankenhäuser transportiert worden; Zwei seien in kritischem Zustand und müssten operiert werden, hiess es. 14 weitere Zuschauen seien leicht verletzt und konnten an der Strecke verarztet werden.

Nicht weniger als zwölf Autos wurden in diesen verheerenden Unfall verwickelt. Er passierte, als Regan Smith ein anderes Fahrzeug touchierte, wonach der Wagen von Kyle Larson in die Luft geschleudert wurde.

Der Vorderteil von Larsons Auto wurde bei der Kollision abgetrennt, dann flogen der Motor, das Vorderteil, Räder und Aufhängungsteile durch die Luft, dadurch wurden Teile der Fangzäune in Turn 4 bei Start/Ziel niedergerissen.

Keiner der am Unfall beteiligten Fahrer trug ernsthafte Verletzungen davon, Michael Annett wurde nach Halifax zu näheren Untersuchungen gebracht. Er klagte über Schmerzen im Brustbereich und am Brustbein. Er liess eine Computer-Tomografie über sich ergehen.

Daytona-Streckenmanager Joie Chitwoord: «Unsere Sicherheitsvorkehrungen haben sich heute als nicht ausreichend erwiesen. Aber die Zäune werden repariert, am Sonntag werden die Rennen wie geplant stattfinden.»

«Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir für die 55. Austragung des Daytona 500 bereit sind», erklärte Steve O'Donnell, Senior Vice President der NASCAR Race Operations. «Wie bei allen diesen Unfällen wird es seine sehr sorgfältige Untersuchung geben. Wir werden sehr eng mit den Streckenbetreibern zusammenarbeiten, um zu lernen und herauszufinden, wie wir die Sicherheitsvorkehrungen für die Zukunft weiter verbessern können.»

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