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Michael vd Mark (Honda): «Von Stürzen profitiert»

Von Kay Hettich
Michael van der Mark hat nicht viele Punkte auf Nicky Hayden eingebüsst

Michael van der Mark hat nicht viele Punkte auf Nicky Hayden eingebüsst

Von Startplatz 11 in der Superpole verbesserte sich Michael van der Mark beim Meeting der Superbike-WM in Jerez im ersten Rennen auf die fünfte Position. «Ich hatte Glück», gibt der Honda-Pilot zu.

Michael van der Mark kann mit seinem Arbeitstag zufrieden sein. Als Vierter der Qualifyings landete der Niederländer aus der Käsestadt Gouda in der Superpole uwar nur auf Platz 11, doch im ersten Rennen ging es für den Honda-Piloten wieder vor auf die fünfte Position. Auf dem Zielstrich hatte er nur 39/1000 sec Rückstand auf seinen Teamkollegen Nicky Hayden.

«In der Superpole hatte ich mit dem Qualifyer einen ziemlichen Patzer, die Zeit war dennoch nicht schlecht. Am Ende waren aber alle so schnell, dass ich von weit hinten starten musste», erklärt der 23-Jährige seine bescheidene Startposition. «Mein Start ins Rennen war dann sehr gut und ich hatte Glück, dass einige Jungs vor mir gestürzt sind. Ich brauchte ein paar Runden, um Torres zu überholen und holte dann zu Nicky auf. Ich wollte aber kein chaotisches Ausbremsmanöver risikieren und hoffte auf einen Fehler von ihm, aber das gescheh nicht.»

In der Gesamtwertung ist die Situation genau umgekehrt: Dort liegt van der Mark mit 245 Punkten als Vierter vor seinem prominenten Teamkollegen mit 216 Punkten. «Noch ist der vierte Rang nicht in trockenen Tüchern», weiss van der Mark. «Der fünfte Platz heute war somit ein ordentliches Ergebnis. Ich freue mich jetzt auf das zweite Rennen am Sonntag.»

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