Formel 1: So heißen die neuen Autos

Bulega und Rinaldi: Test in Cremona mit Ducati V4S

Von Kay Hettich
Michael Rinaldi beim Training mit der Ducati V4S, hier in Mugello

Michael Rinaldi beim Training mit der Ducati V4S, hier in Mugello

Beim ersten Test der Women’s Circuit Racing World Championship hatten die Teilnehmerinnen nur eine begrenzte Zeit auf dem Cremona Circuit. Zwischen den Frauen waren auch Piloten der Superbike-WM 2024 auf der Strecke.

Aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein: Der Test der neuen Frauen-Weltmeisterschaft in Cremona (WorldWCR) verlief anders als bei einem Test der Superbike-WM. Statt einer durchgehenden Session, die lediglich von einer Mittagspause unterbrochen wird, hatten die 23 Teilnehmerinnen mehrere Sessions mit maximal 20 Minuten zur Verfügung. Addiert hatten sie am Donnerstag eine Streckenzeit von einer Stunde und 40 Minuten sowie am Freitag zwei Stunden – wobei man davon die Aufwärmrunden sogar noch abziehen müsste.

Überraschung: In den Pausen dazwischen fand ein Track-Day statt, bei dem sich mit Nicolò Bulega und Michael Rinaldi zwei Piloten der Superbike-WM 2024 unter die Teilnehmer gemischt haben. Die beiden Ducati-Piloten fuhren jeweils eine V4S, um sich für den in dieser Woche anstehenden Test mit ihren Einsatzmotorrädern in Schwung zu bringen.

«Es war ein positiver Tag für alle», sagte Motocorsa-Pilot Rinaldi. «Für uns, weil wir mit dem Straßenmotorrad trainiert haben und auch für die WorldWCR. Ich denke, dass es eine gute Gelegenheit für sie war, die Motorräder und die Strecke auszuprobieren und auch den Tag zu genießen – es war ein wunderschöner und sonniger Tag! Nicolò und ich trainieren, um uns auf unseren Cremona Test vorzubereiten.»

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