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Was Iker Lecuona (Honda) wirklich an das Limit bringt

Von Kay Hettich
Iker Lecuona und seine Partnerin Gema

Iker Lecuona und seine Partnerin Gema

Honda-Werkspilot Iker Lecuona gestand, bei welchem Moment er wirklich weiche Knie bekam – es war nicht die Teampräsentation für die Superbike-WM 2025 und auch nicht der Hund.

Iker Lecuona hat schwere Monate hinter sich. Beim Saisonfinale in Jerez kollidierte er im Superpole-Race am 20. Oktober mit seinem Honda-Teamkollegen Xavi Vierge und brach sich beim Sturz links einen Mittelfußknochen. Kaum genesen zog sich der 25-Jährige im Januar bei einem Trainingsunfall einen Rippenbruch, eine Schulterverletzung und diverse Prellungen zu. Sein bisher einziger Wintertest Ende Januar in Portimão, wo Lecuona aber wegen starker Schmerzen nur wenige Runden fuhr.

Das alles hat der Spanier locker abgeschüttelt und blickt erstaunlich zuversichtlich auf die Superbike-WM 2025.

Mehr beschäftigt hat Lecuona dagegen ein privates Ereignis. Ende Dezember unternahm er den ersten Schritt, um seine langjährige Partnerin Gema zu heiraten. Nun sind sie offiziell verlobt. «Ich hatte monatelang nachgedacht», verriet Lecuona. «Ich war sehr nervös, sie zu fragen – sogar noch nervöser als beim ersten Mal mit einem MotoGP-Bike – aber ich bin so froh, dass sie Ja gesagt hat!»

Das Paar kennt sich seit vielen Jahren. «Sie kommt wie ich aus Valencia, und dort haben wir uns auch kennengelernt», erzählte der Honda-Pilot. «Als wir zusammenkamen, spürte ich etwas, was ich in keiner anderen Beziehung erlebt hatte. Nach ein paar Jahren habe ich sie gebeten, mit mir nach Andorra zu ziehen, und wir leben jetzt seit fast zwei Jahren zusammen. Sie unterstützt mich so sehr und versucht jeden Tag, mir zu helfen. Sie liebt Andorra, Sport, Tiere und mich!»

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