Kampf der Giganten
Max Biaggi ist noch nicht zufrieden
Carlos Checa (Althea Ducati) war seine Bestzeit bereits am Morgen gefahren, konnte sich am Nachmittag bei wärmeren Bedingungen nicht mehr steigern. «Egal was ich ändere, meine Rundenzeit wird nicht mehr besser», klagte der Spanier. «Mein Ziel ist jetzt, möglichst schnelle und konstante Rundenzeiten zu fahren. Die Reifen werden im letzten Renndrittel abbauen. Wenn ich da noch schnell bin, läuft es nach Plan. Mein Ziel ist, hohe 1:32er-Zeiten zu fahren.»
Max Biaggi drehte 85 Runden, war sich über die Erfolge des Tests aber noch nicht im Klaren. «Wir haben soviel probiert, es ist aber nicht einfach, vor allem wegen des Windes», bemerkte der Aprilia-Star. «Ich will mein Motorrad so abstimmen, dass ich in den letzten fünf Runden im Rennen nicht viel Zeit verliere. 1:32er-Zeiten sollten möglich sein. Wenigstens konnte ich mich konstant steigern, das gelang am Mittag nicht jedem.»
Wie Experte Alex Hofmann die Kräfteverhältnisse einschätzt, lesen Sie in seiner exklusiven Saisonvorschau in der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 21. Februar für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!
