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Pedercini Kawasaki testete ohne Alex Lundh

Von Kay Hettich
Alexander Lundh fehlte beim Almeria-Test

Alexander Lundh fehlte beim Almeria-Test

Für zwei Tage rückte das italienische Team Pedercini Kawasaki mit drei Piloten zu Tests im spanischen Almeria aus. Alexander Lundh blieb zu Hause.
Erst spät hatte das Team Pedercini Kawasaki seine Aufstellung für 2013 mitgeteilt: In der Superbike-WM treten für die Italiener Federico Sandi und Alexander Lundh an, im Superstock-1000-Cup schickt man Federico Dittadi, Leandro Mercado und Lorenzo Savadori ins Rennen.

Für die ersten Testfahrten des Teams brauchte man aber einen italienischen Pass, denn der Schwede Lundh und der Argentinier Mercado waren nicht nach Almeria gereist.

Während sich Lundh in seiner Heimat mit einem Motocross-Bike und Spikereifen auf einem zugefrorenen See fit hält, blieb die Testarbeitet mit dem Superbike allein Federico Sandri überlassen. «Für mich war es vor allem sehr wichtig, eine Basis mit meinem neuen Team zu finden. Das ging aber sehr schnell», erzählt der 23-Jährige nach der zweitägigen Zusammenarbeit in Almeria. «Wir haben sehr intensiv gearbeitet mit dem Motorrad. Es lief besser und besser. Es gibt zwar noch viel zu erledigen, aber was wir erreicht haben, ist schon sehr ordentlich.»

Das Team Pedercini wird erst beim Phillip-Island-Test Mitte Februar mit voller Besetzung in die Saison starten. Dann wird auch Alexander Lundh eingreifen. «Ich kann es gar nicht abwarten, endlich auf mein Bike zu steigen», sagte der Schwede.

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