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Donington: Kawasaki-Ass Tom Sykes' weisser Fleck

Von Kay Hettich
Tom Sykes will in Donington das Potenzial seiner Ninja ausschöpfen

Tom Sykes will in Donington das Potenzial seiner Ninja ausschöpfen

Sechs Superbike-Laufsiege hat Tom Sykes bisher auf seinem Konto, ein Triumph bei einem Heimrennen war noch nicht dabei. Dies soll sich in diesem Jahr ändern.
Donington-Park war in Vergangenheit ein gutes Pflaster für Tom Sykes, auch wenn es bisher nie zum Sieg gereicht hat. 2012 holte er zwei dritte Plätze. Seine bisher beste Platzierung stammt jedoch aus dem Jahr 2008, als er als Gaststarter mit einer Rizla-Suzuki Platz 2 im ersten Rennen eroberte. Es war ein chaotisches Rennen mit zahlreichen Stürzen und zwei Rennabbrüchen. Nur den dreifachen Weltmeister Troy Bayliss (AUS/Ducati) konnte Sykes damals nicht schlagen.

Der Brite freut sich aus verschiedenen Gründen auf das Meeting in Donington – wohl vor allem, weil die unsägliche Geschichte von Monza (Aprilia-Protest gegen seinen dritten Rang) ein wenig in den Hintergrund gedrängt wird. «Monza war für uns eines der schwierigsten Rennen», sagt Sykes über den italienischen High-Speed-Kurs. «Donington ist eine flüssige und kurvige Strecke. Es gibt fast keine Geraden, das ist gut für uns.»

Seinen Optimismus zieht der 27-Jährige aus den Erkenntnissen der ersten vier Saisonmeetings. «Wir konnten auf den verschiedensten Strecken auch gegen Rennende noch schnelle Rundenzeiten fahren», stellte Sykes fest. «Ich freue mich, mit unserem schnellen und konstanten Paket nach Donington zu kommen. Es sollte gut für das Bike, und gut für mich sein.»

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