Eugene Laverty: Der Mann der ersten Startreihe

Startplatz 2 in Phillip Island, Aragón und Monza, die dritte Startposition erreichte der Nordire in Assen und heute in Donington – eine solche Konstanz legt noch nicht einmal Superpole-Dominator Tom Sykes an den Tag. Der Kawasaki-Pilot musste in Australien in der zweiten Reihe Aufstellung nehmen.



«Ich bin froh, dass ich diese Serie fortsetzen konnte», strahlt Laverty zufrieden. «Es ist ein Zeichen von Konstanz und beweist die gute Performance meiner RSV4.»

Doch der Aprilia-Pilot weiss, WM-Punkte gibt es erst am Sonntag. «Überholen ist hier sehr schwierig, deshalb ist es wichtig aus der ersten Reihe in die Rennen zu gehen», sagt Lavery und erwartet einen ausgeglichenen Wettbewerb. «Wir sind hier fünf Piloten, die ein ähnliches Renntempo fahren können.»

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