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Jerez: Buell (EBR) träumt von WM-Punkten

Von Kay Hettich
Geoff May sehnt sich seit dem ersten Saisonrennen nach WM-Punkten

Geoff May sehnt sich seit dem ersten Saisonrennen nach WM-Punkten

Buell tritt in der Superbike-WM auf der Stelle, auch in Jerez starten die beiden EBR-Piloten von ganz hinten. Trotzdem haben sich Geoff May und Aaron Yates für die beiden Rennen am Sonntag einiges vorgenommen.

Im Qualifying kam keiner der beiden Buell-Pilot (EBR) unter die Top-20, die Superpole fand wie schon in den ersten neun Superbike-Meetings ohne Geoff May und Aaron Yates statt. Trotzdem lassen die beiden US-Amerikaner den Kopf nicht hängen, am Sonntag werden die Karten neu gemischt ist die Devise.

Die beiden Rennen werden May (22.) und Yates (23.) von ganz hinten aufnehmen. «Wir waren wieder so dicht daran, es in die Superpole zu schaffen. Ich bin enttäuscht, dass wir es nicht geschafft haben, denn ich liebe diese Piste», sagt May, der immerhin 0,4 sec auf Platz 20 einbüsste. «Ich denke, ich kann trotzdem mit den Jungs in den Top-20 fighten. Ich will mich in den Rennen dichter an die besten 15 heranpirschen und versuchen, ein paar Punkte abzustauben

Etwas vorsichtiger formuliert der 41-Jährige Yates seine Erwartungen. «Mit den Änderungen, die wir seit Freitag umgesetzt haben bin ich zufrieden, wir haben uns gesteigert», meint Yates. «Ich hoffe bis Sonntag können wir noch was finden und es dann mit den Top-20 aufnehmen.»

Verbessertes Material haben die Jungs von Buell nach der Sommerpause anscheinend nicht zur Verfügung. Noch immer ist die 1190RX das langsamste Bike im Feld. Die Evo-Bikes lassen die V2-Motorräder «made in USA» im Durchschnitt um 10 km/h stehen.

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