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Jonathan Rea: Jetzt ist er Kawasaki-Samurai

Von Kay Hettich
Jonathan Rea: Jetzt ist er ein Samurai

Jonathan Rea: Jetzt ist er ein Samurai

Bei einem Werksbesuch der Kawasaki Heavy Industries in Kobe/Japan wurde Weltmeister Jonathan Rea zum Samurai ernannt – und musste viele Hände schütteln.

Jonathan Rea machte sich in nur einer Saison zu einer der wichtigsten Personen bei Kawasaki, als er sich in seinem ersten Jahr mit 14 Laufsiegen zum Superbike-Weltmeister krönte. Das Überseerennen in Thailand nutzte der 29-Jährige zu einem Abstecher ins Werk, um Danke zu sagen.

«An den Rennwochenenden sind vielleicht zwei Ingenieure von Kawasaki Japan in unserer Garage – sie repräsentatieren aber eine viel grössere Gruppe von Menschen, die spezielle Rennteile oder Fahrwerkskomponenten für Tom und mich herstellen», weiß der Brite. «Dieser Besuch ist für mich die Chance, jedem einzelnen für seinen Einsatz zu danken, damit er ein Teil von Kawasakis Erfolg in der Superbike-WM ist.»

Neben der kompletten Produktionslinie, der Renn- und Entwicklungsabteilung hatte Rea auch ein Meeting mit Kenji Tomida, Präsident von Kawasaki Motorrad. «Eine grosse Ehre für mich, dass er sich die Zeit genommen hat», sagt Rea. «Er hat ein tiefes Wissen über den Rennsport und betonte, wie wichtig das Rennprogramm für die Kawasaki-Kunden sind. Mr. Tomida machte mir ein großzügiges Geschenk und überreichte mir einen originalgetrauen Samurai-Helm als Anerkennung des WM-Titels. Die Verarbeitung ist erstaunlich. Ich brauche einen besonderen Platz für dieses Geschenk und habe schon einen Plan, für meine Thophäen und Preise. Der Samurai-Helm wird dem Ehrenplatz einnehmen.»

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