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Die Speedway-Nationalmannschaft musste schwitzen

Von Manuel Wüst
Die deutsche Speedway-Nationalmannschaft

Die deutsche Speedway-Nationalmannschaft

Der dreifache Deutsche Meister 2016, Martin Smolinski, ließ die DMSB-Gala in Frankfurt sausen und trainierte stattdessen lieber mit der deutschen Speedway-Nationalmannschaft in Abensberg.

«Aufgrund der winterlichen Witterung war es mir zu ungewiss, dass ich von der Meistergala beim Deutschen Motorsport Bund am Freitagabend rechtzeitig zurück in Abensberg bin, um am Samstag am Fitnesscamp der Speedway-Nationalmannschaft teilzunehmen», entschuldigte sich der Deutsche Langbahn-, Speedway- und Bundesliga-Meister 2016, Martin Smolinski. «Als dreifacher Deutscher Meister war ich natürlich zur Gala geladen, doch das Training mit der Nationalmannschaft hatte für mich Vorrang.»

In Zusammenarbeit mit dem MSC Abensberg organisierte die deutsche Speedway-Nationalmannschaft am vergangenen Samstag und Sonntag in Abensberg ein Trainingslager, bei dem unter Leitung von Judotrainer Jürgen Öchsner zwei Tage lang der Trainingsschweiß floss. Die körperlichen Trainingseinheiten standen an beiden Tagen im Vordergrund und wurden von Vorträgen einer Ernährungsexpertin sowie dem Fachausschussvorsitzeden des DMSB Bahnausschusses Christian Froschauer umrahmt.

Smolinski: «Wir hatten zwei interessante Tage und auch mit der Teamführung gab es interessante Diskussionen, was die künftige Zusammenarbeit betrifft. Der MSC Abensberg vor Ort hat sich stark in die Organisation mit eingebracht und wir hatten zwei wirklich gute Tage. Vielen Dank an alle, die an der Organisation beteiligt waren.»

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