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Ford gibt gleich fünf neue Werksfahrer bekannt

Von Jonas Plümer
Der brandneue Ford Mustang GT3 bei IMSA-Testfahrten in Daytona

Der brandneue Ford Mustang GT3 bei IMSA-Testfahrten in Daytona

Christopher Mies, Frédéric Vervisch, Dennis Olsen, Ben Barker und der dreimalige Tourenwagen-Weltmeister wurden als neue Werksfahrer von Ford bestätigt. Somit umfasst der Werksfahrerkader nun neun Piloten.

Fünf auf einen Streich! Ford hat fünf neue Werksfahrer für das Mustang GT3-Programm bestätigt. Die beiden ehemaligen Audi-Werksfahrer Christopher Mies und Frédéric Vervisch, der ehemalige Porsche-Pilot Dennis Olsen, Andy Priaulx - der schon zu Ford GT-Zeiten Werksfahrer der Marke war und Ben Barker, der zuletzt für Dinamic GT und GR Racing aktiv war, komplettieren den Kader der Marke.

Sie ergänzen den Werksfahrerpool, den bislang Harry Tincknell, Joey Hand, Mike Rockenfeller und Dirk Müller gebildet haben.

Mies und Vervisch werden ihr Ford-Renndebüt bei den 24h Daytona feiern. Der Deutsche wird mit Tincknell und Rockenfeller an den Start gehen, während sich Vervisch einen Mustang mit Hand und Müller teilen wird. Weitere Programme der beiden Fahrer werden zu einem späteren Zeitpunkt bestätigt.

Ben Barker wird für Proton Competition in der LMGT3-Klasse der FIA WEC starten.

Die genauen Programme von Olsen und Priaulx werden ebenfalls später benannt. Es wird allerdings vermutet, dass ein beachtlicher Teil des Werksfahrerkader für Dinamic GT in der GT World Challenge Europe antreten wird.

Ford Performance Motorsports Direktor Mark Rushbrook: «Dies ist ein so wichtiges und besonderes Jahr für den Mustang - er feiert sein 60-jähriges Bestehen und wir bringen Mustang-Rennfahrzeuge in die ganze Welt. Um eine Ikone wie den Mustang in den Rennsport zu bringen, brauchen wir ein Aufgebot der besten und erfahrensten GT-Rennfahrer und unsere neun GT-Werksfahrer repräsentieren genau das. Zusammen mit unseren Partnern bei Multimatic Motorsports und unseren ersten Kundenteams Proton Competition und Dinamic GT sind wir bereit, es mit den Besten der Welt auf den berühmtesten Rennstrecken aufzunehmen. Ich kann es kaum erwarten, im Januar in Daytona loszulegen.»

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