Erfolgsgarant BMW S 1000 RR
BMW sammelte 2010 viele Pokale
Die BMW S 1000 RR war in der Saison 2010 das Motorrad, welches es in internationalen und nationalen Meisterschaften rund um den Globus zu schlagen galt. Kundenteams haben über 120 BMW S 1000 RR an den Start geschickt, von Deutschland über Kanada und Südafrika bis nach Australien – und viele von ihnen haben in ihrer Serie dominiert. Dabei konnten nicht weniger als 13 BMW Fahrer den Titelgewinn in ihrer jeweiligen Serie feiern, viele von ihnen sogar vorzeitig.
Vereinzelt stehen in nationalen Serien noch Läufe aus, aber bisher wurden in dieser Saison mit der BMW S 1000 RR bereits 113 Rennsiege eingefahren. Das Bike hat sich als Erfolgsmodell etabliert.
Der erste Titel in dieser Saison wurde von [*Person Ayrton Badovini*] (I) gewonnen. Der Fahrer des Teams BMW Motorrad Italia STK gewann neun der zehn Rennen im Superstock-1000-Cup und krönte sich bereits am 1. August vorzeitig zum Meister.
Zwölf weitere Fahrer, die auf das Potenzial des Bikes aus dem Hause BMW Motorrad vertrauen, folgten seinem Beispiel und gewannen die Titel in nationalen Meisterschaften. Dazu gehören Gregory Faste (B), Javier Fores (E), Jon Kirkham (Britische Superstock-Meisterschaft), Steve Brogan (Britische Superbike-EVO-Meisterschaft), Sami Penna (FIN), Martin Choi (GR), Maxim Averkin (RUS) und Erwan Nigon (F). Nigons Teamkollege Sébastien Gimbert komplettierte den Erfolg von BMW in Frankreich als Vizemeister.
In Deutschland dominierte die BMW S 1000 RR in mehreren Serien. In der DMV Rundstrecken-Meisterschaft wurden alle Rennen von BMW Kundenteams gewonnen, ihre Fahrer belegten in der Gesamtwertung die Plätze 1, 2 und 3. Die Titel und weitere Topplatzierungen in den Gesamtwertungen gingen auch im DMV Langstrecken-Cup (Erster, Zweiter, Vierter und Fünfter), im DMV Rundstrecken-Cup (Erster, Dritter, Vierter und Fünfter) und in der DMSB Langstrecken-Meisterschaft (Erster und Zweiter) an BMW Fahrer. In der IDM feierte [*Person Werner Daemen*] (B) vom Team alpha Technik beeindruckende Siege und wurde Vizemeister. In der hart umkämpften IDM-Markenmeisterschaft erreichte BMW mit nur einem Punkt Rückstand den Vizemeistertitel.