Formel 1: FIA-Urteil nach Crash in Baku

Achter VLN-Lauf: Blick in die Klassen Teil 1

Von Sören Herweg
Gewann in einem Opel Calibra: PSA Vorstand Carlos Tavares

Gewann in einem Opel Calibra: PSA Vorstand Carlos Tavares

PSA Vorstand Carlos Tavares siegt mit einem Opel Calibra. Knappe Entscheidung in der Porsche Cayman GT4 Clubsport Trophy. Reichlich Pokale für das Wochenspiegel Team Monschau.

Ein besonderer Gaststarter nahm beim 49. ADAC Barbarossapreis die Nürburgring-Nordschleife unter die Räder, Carlos Tavares, der Vorstandsvorsitzende von PSA Peugeot Citroen. Der Portugiese startete zusammen mit Tobias Jung auf einem Opel Calibra, wobei sich das Duo den Sieg in der Klasse H2 holte. Bester Vertreter der Gruppe H waren wieder einmal Ralf Schall und Christopher Gerhard, die in der Klasse H4 siegten.

Eine Entscheidung auf den letzten Metern gab es in der Porsche Cayman GT4 Clubsport Trophy, die schon als Titelträger feststehenden Moritz Kranz, Hamza Owega und Alex Schula konnten erst auf der Zielgeraden ihren Teamkollegen Gabriele Piana überholen. Dritte wurden Marc Keilwerth, Timo Mölig und Adolfo Vazquez Marcos. In der Wertung der Porsche Carrera Cup Fahrzeuge siegten wieder einmal Alexander Mies und Tim Scheerbarth, die beim 49. ADAC Barbarossapreis ohne ihren Teamkollegen Steve Jans antraten. Auch der zweite Platz ging an GetSpeed Performance mit der Fahrerbesatzung Janine Hill, John Shoffner und Arno Klasen. Dritte wurden David Jahn, Marek Böckmann und Adrien de Leener im Elfer des Team75 Bernhard.

Neben dem Sieg in der Porsche Cayman GT4 Clubsport Trophy konnte sich Mühlner Motorsport zusätzlich den Sieg in der Klasse SP10, für Fahrzeuge nach dem SRO GT4 Reglement sichern. Peter Terting und Moritz Kranz siegten mit einer Runde Vorsprung auf Olivier Muytjens und Kurt Dujardyn. Platz drei ging an Leonard Weiss, Rene Offermann und Dirk Riebensahm im Porsche Cayman GT4 des Wochenspiegel Team Monschau. In der Pro-Am-Wertung für GT3 Fahrzeuge konnte sich das Wochenspiegel Team Monschau sogar den Sieg sichern. Hinter dem Ferrari 488 GT3 von Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach landeten Jordan Tresson, Sebastian Morris und Alex Lambertz auf dem zweiten Platz. Das Podium komplettierten Sabine Schmitz, Klaus Abbelen und Andreas Ziegler im Frikadelli Racing Porsche 911 GT3 R.


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