Hyundai mit dem Rally2 bei nationalen Meisterschaften
Von Toni Hoffmann
© Hyundai
Der Hyundai i20 Rally2 von Emil Lindholm
Der WRC2-Titel scheint nicht mehr eine Rolle zu spielen. Allerdings behielt Hyundai Motorsport weiterhin Emil Lindholm als offiziellen Fahrer, während Teemu Suninen nicht mehr unter Vertrag steht.
«Wir haben dieses Jahr kein offizielles Projekt in der WRC2-Kategorie. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil wir unser Budget ein wenig verwalten und uns neue Ziele setzen müssen. Unserer Meinung nach ist es derzeit die beste Option, sich stärker auf die nationalen Serien zu konzentrieren», glaubt Benoît Nogier, kürzlich zum Leiter Kundenwettbewerb bei Hyundai ernannt. «Wir haben beschlossen, etwas kürzer zu treten und uns auf die Entwicklung des Autos zu konzentrieren und mehr in nationale Serien zu investieren. Wir haben viel mehr Konkurrenten als letztes Jahr. Wir haben in der WRC2-Kategorie kein offizielles Team.»
In Frankreich zum Beispiel hofft Hyundai Motorsport, mit zwei Autos, die für Eric Camilli und Hugo Margaillan eingesetzt werden, um den Titel zu kämpfen. In Belgien hat Cédric Cherain gerade den ersten Event der Saison gewonnen, genau wie Kris Meeke in Portugal.
«Wir konzentrieren uns besonders auf die französische Serie, da sie der größte Markt für Rally2-Autos ist und dort die meisten Kunden hat. Darüber hinaus richtet sich unser Blick auf die spanischen, portugiesischen, belgischen und italienischen Meisterschaften. Dies sind große Märkte, in denen der Wettbewerb erheblich ist», so Nogier.
In den kommenden Wochen wird der Hyundai i20N Rally2 mehrere Weiterentwicklungen erhalten, unter anderem hinsichtlich des Motors mit einem deutlichen Leistungs- und insbesondere Drehmomentzuwachs. Auch auf der Fahrwerksseite wird das koreanische Auto von Verbesserungen profitieren, insbesondere dank des Beitrags von François-Xavier Demaison, seit letztem Mai neuer technischer Direktor von Hyundai.
«Wir planen, am 1. April mehrere große Wildcards einzusetzen. Der wichtigste Schritt ist das Motor-Update, das dem Auto deutlich mehr Leistung und Drehmoment verleiht. Dies ist der erste Schritt. Darüber hinaus arbeiten wir an der Zuverlässigkeit des Autos, da wir in der Vergangenheit kleinere Probleme hatten. Emil hatte zum Beispiel während der Finnland-Rallye ein Aufhängungsproblem, aber wir haben es gelöst. All dies muss jedoch in Zusammenarbeit mit der FIA erfolgen, damit die Homologationen validiert werden.»
«Wir haben dieses Jahr kein offizielles Projekt in der WRC2-Kategorie. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil wir unser Budget ein wenig verwalten und uns neue Ziele setzen müssen. Unserer Meinung nach ist es derzeit die beste Option, sich stärker auf die nationalen Serien zu konzentrieren», glaubt Benoît Nogier, kürzlich zum Leiter Kundenwettbewerb bei Hyundai ernannt. «Wir haben beschlossen, etwas kürzer zu treten und uns auf die Entwicklung des Autos zu konzentrieren und mehr in nationale Serien zu investieren. Wir haben viel mehr Konkurrenten als letztes Jahr. Wir haben in der WRC2-Kategorie kein offizielles Team.»
In Frankreich zum Beispiel hofft Hyundai Motorsport, mit zwei Autos, die für Eric Camilli und Hugo Margaillan eingesetzt werden, um den Titel zu kämpfen. In Belgien hat Cédric Cherain gerade den ersten Event der Saison gewonnen, genau wie Kris Meeke in Portugal.
«Wir konzentrieren uns besonders auf die französische Serie, da sie der größte Markt für Rally2-Autos ist und dort die meisten Kunden hat. Darüber hinaus richtet sich unser Blick auf die spanischen, portugiesischen, belgischen und italienischen Meisterschaften. Dies sind große Märkte, in denen der Wettbewerb erheblich ist», so Nogier.
In den kommenden Wochen wird der Hyundai i20N Rally2 mehrere Weiterentwicklungen erhalten, unter anderem hinsichtlich des Motors mit einem deutlichen Leistungs- und insbesondere Drehmomentzuwachs. Auch auf der Fahrwerksseite wird das koreanische Auto von Verbesserungen profitieren, insbesondere dank des Beitrags von François-Xavier Demaison, seit letztem Mai neuer technischer Direktor von Hyundai.
«Wir planen, am 1. April mehrere große Wildcards einzusetzen. Der wichtigste Schritt ist das Motor-Update, das dem Auto deutlich mehr Leistung und Drehmoment verleiht. Dies ist der erste Schritt. Darüber hinaus arbeiten wir an der Zuverlässigkeit des Autos, da wir in der Vergangenheit kleinere Probleme hatten. Emil hatte zum Beispiel während der Finnland-Rallye ein Aufhängungsproblem, aber wir haben es gelöst. All dies muss jedoch in Zusammenarbeit mit der FIA erfolgen, damit die Homologationen validiert werden.»