Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Räikkönen - erstes Top Ten-Ergebnis

Von Toni Hoffmann
Kimi erstmals in den Top-10

Kimi erstmals in den Top-10

Der Formel 1-Weltmeister von 2007 Kimi Räikkönen fuhr bei seinem ersten offiziellen Auftritt in der Rallye-WM erstmals in die Top Ten.

Der Formel 1-Weltmeister von 2007 Kimi Räikkönen hat zum Auftakt seiner ersten offiziellen Saison in der Rallye-WM sein erstes Top Ten-Ergebnis erzielt. Der 30-jährige Finne, der nach seiner Karriere in der «Königsklasse» in diesem Jahr als offizielles Mitglied des Citroën-Teams seine erste Nicht-«Open Air»-Saison in der Rallye-WM bestreitet, markierte auf der ersten Prüfung 2010 im schwedischen Karlstad die achtbeste Zeit. Der 18-fache Grand Prix-Sieger lag nach dem Schweden-Auftakt 5,1 Sekunden hinter dem ersten Saison-Spitzenreiter und seinem spanischen Citroën-Partner Dani Sordo.

Der Franzose Sébastien Ogier im Junior-Citroën-C4 und Teamkollege von Räikkönen notierte mit einem Rückstand von zwei Sekunden die zweibeste Tageszeit, nur eine Zehntelsekunde vor dem finnischen Vize-Champion Mikko Hirvonen im Ford Focus. Der sechsfache Rekord-Champion Sébastien aus Frankreich, Bester im Shakedown, setzte mit einem Rückstand von zwei Sekunden hinter seinem Stallgefährten die viertbeste Tageszeit am Freitagabend. Der WM-Rückkehrer und Doppelweltmeister Marcus Grönholm. der schon fünf Mal den schwedischen Winter-Klassiker gewonnen hatte, teilte sich mit seinem finnischen Landsmann und Ford-Partner Jari-Matti Latvala, Schweden-Sieger von 2008, die fünftbeste Auftaktzeit.

In der erstmals als WM ausgeschriebenen S2000-Kategorie musste sich Patrik Sandell bei seinem Heimspiel in seinem Red Bull-Skoda Fabia S2000 hinter seinem Landsmann und Markenkollegen Per-Gunnar Andersson und seinem norwegischen

Skoda-Partner Eyvind Brynildsen auf dem dritten Klassenplatz einordnen. Der Deutsche Rallyemeister Hermann Gassner jr. erreichte bei seiner Schweden-Premiere und bei seinem Einstand im Red Bull Rallye-Team mit seinem Gruppe N-Mitsubishi Lancer nach der nur 1,9 km langen Zuschauer-Prüfung den 38. Platz.

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