Formel 1: Abschied in der Unterhose

Rallye

Speednews

Von Toni Hoffmann

Argentinien-Shakedown an Dani Sordo

Dani Sordo hat im Hyundai i20 WRC im Shakedown zum fünften Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien die schnellste Zeit erzielt. Bei seinem vierten Durchgang der 4,58 km langen Schotterpiste markierte Sordo eine Zeit von 2:31,3 Minuten. Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport war mit zweitbesten Zeit vier Zehntelsekunden langsamer. Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC ließ sich mit 2:32,1 Minuten die drittschnellste Zeit notieren vor Thierry Neuville (2:32,3 Minuten) im zweiten Hyundai i20 WRC und Weltmeister Sébastien Ogier (2:32,5) im VW Polo R WRC.
Von Toni Hoffmann

Zweiter Saisonsieg für Ruben Zeltner

Ruben Zeltner hat beim fünften Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Sulingen seinen zweiten Saisonsieg erzielt. Nach 14 Prüfungen fuhr er zusammen mit seiner Ehefrau Petra im Porsche 997 einen Vorsprung von 1:05,2 Minuten auf Hermann Gassner jr. im Mitsubishi Lancer heraus. Dritter mit einem Rückstand von 2:28,4 Minuten wurde bei der auch zur Niederländischen Meisterschaft zählenden Rallye der Holländer Arjen de Koning in einem weiteren Mitsubishi Lancer. Gassner jr. verteidigte mit dem Ehrenrang in Sulingen nach zwei Siegen weiter seine Tabellenführung. Während Zeltner mit dem zweiten Jahrestriumph seine Titelchancen wahrte, musste Marke Wallenwein nach seinem Unfall auf der ersten Prüfung im Skoda Fabia S2000 erneut einen bösen Dämpfer einstecken.
Von Toni Hoffmann

Hattrick für Nasser Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat beim dritten Lauf zur Meisterschaft des Mittleren Ostens (MERC) in Jordanien seinen dritten Saisonsieg in Folge erzielt. Nach 21 Prüfungen des ehemaligen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft am Toten Meer hatte Al-Attiyah bei seinem achten Jordanien-Triumph im Ford Fiesta RRC einen Vorsprung von 2:02,2 Minuten auf Khalid Al-Qassimi im Citroën DS3 RRC. Mit seinem 53. Sieg im Championat des Mittleren Ostens erreichte er mit seinem dritten Jahres-Volltreffer die Maximalzahl von 75 Punkten und liegt nun 24 Zähler vor Al-Qassimi.
Von Toni Hoffmann

Elfyn Evans und M-Sport auf der Rennpiste

Vor dem nächsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien (08. - 10, Mai) werden M-Sport und Elfyn Evans einen Test auf der Rennstrecke im englischen Croft absolvieren. Der junge Waliser soll dort seine Kenntnisse auf Asphalt verbessern, dies auch im Hinblick der Asphalt-Rallyes in Deutschland, Frankreich und Spanien. M-Sport nutzt diesen Test zur Weiterentwicklung des neuen Modells, das eventuell schon beim nächsten europäischen WM-Lauf Anfang Juni auf Sardinien oder später Anfang August in Finnland sein WM-Debüt geben soll.
Von Toni Hoffmann

Bryan Bouffier wieder Hyundai-Testfahrer

Bryan Bouffier ist wieder zu Hyundai Motorsport als Testfahrer zurückgekehrt. Dort soll er stark in die Weiterentwicklung des Hyundai i20 WRC, speziell für die Saison 2015 eingebunden werden. Zudem wird er zusammen mit seinem Beifahrer Xavier Panseri bei der südfranzösischen Asphalt-Rallye Antibes Côte d'Azur, einem Lauf zum französischen Championat vom 29. bis 31. Mai, im i20 WRC starten. Dieser Einsatz gilt für Hyundai als Vorbereitung auf die in der WM anstehenden Asphalt-Rallyes wie Deutschland, Frankreich und Spanien.
Von Toni Hoffmann

Hermann Gassner jr. gewinnt auch in Hessen

Hermann Gassner jr. hat den vierten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) und zum ADAC Rallye Masters in Hessen gewonnen. Bei seinem Start-/Ziel-Sieg im Mitsubishi Lancer hatte der Deutsche Meister von 2009 nach zwölf Prüfungen einen Vorsprung von 31,7 Sekunden auf den deutschen Champion von 2012 und Saisonauftaktsieger Mark Wallenwein im Skoda Fabia S2000. Ruben Zeltner, Sieger des dritten DRM-Laufes im Erzgebirge, erreichte im Porsche 997 GT3 mit einem Rückstand von 1:27,8 Minuten den letzten Podiumsplatz. Den vierten Rang (2:49,1 Minuten zurück) sicherte sich der vierfache deutsche Titelgewinner Hermann Gassner sen. in einem weiteren Mitsubishi Lancer. Mit seinem zweiten Saisonsieg nach der Rallye Wikinger baute Gassner jr. seine DRM-Führung weiter aus. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Hermann Gassner führt am 1. Hessen-Tag

Hermann Gassner jr. hat die Freitag-Etappe des vierten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) und zum ADAC Rallye Masters in Hessen für sich entschieden. Im Mitsubishi Lancer hatte der DRM-Leader und deutsche Champion von 2009 nach vier Prüfungen einen Vorsprung von 6,6 Sekunden vor Mark Wallenwein, Deutscher Meister von 2012 und Auftaktsieger 2014, im Skoda Fabia S2 . Ruben Zeltner, der Gewinner des letzten DRM-Laufes im Erzgebirge, erreichte im Porsche 997 mit einem Rückstand von 22,2 Sekunden den dritten Tatgesplatz. Der vierfache deutsche Titelgewinner Hermann Gassner sen.belegte im Mitsubishi Lancer mit einem Rückstand von 42,3 Sekunden auf seinen gleichnamigen Sohn, der den zweite DRM-Lauf in Schleswig-Holstein gewann, den vierten Rang. Damit füllten alle bisherigen Saisonsieger 2014 das provisorische Tagespodium.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Heimspiel

Nasser Al-Attiyah hat den vierten Lauf zum FIA World Cup für Cross Country Rallies in seiner Heimat Katar gewonnen. Nach den fünf Tagesetappen hatte der Dakar-Sieger von 2011 im Mini des hessischen X-raid-Teams einen souveränen Vorsprung von 1:16,56 Stunden auf seinen russischen Teamkollegen Vladimir Vasiliyev und 1:36,56 Stunden auf den Polen Marek Dabrowski im Toyota Hilux. Mit dem zweiten Platz konnte Vasiliyev seine Cup-Führung auf 135 Punkte und einem Vorsprung von 65 Zählern auf Dabrowski ausbauen. Al-Attiyah platzierte sich mit seinem Heimsieg mit 60 Punkten auf dem vierten Rang.
Von Toni Hoffmann

Henning Solberg plant weitere WM-Starts

Henning Solberg, der ältere Bruder des Ex-Champions Petter Solberg, plant in der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft weitere Starts. Zusammen mit seiner österreichischen Beifahrerin Ilka Minor hatte er im Ford Fiesta RS WRC beim letzten WM-Lauf in Portugal den fünften Platz belegt. Er arbeitet derzeit an einem Programm für den Rest der WM-Saison. «Ich hoffe, mit Ausnahme von Argentinien überall sonst in diesem Jahr an den Start gehen zu können», sagte Solberg, der es bislang in 16 Jahren auf 113 WM-Starts brachte.
Von Toni Hoffmann

Lavanttal: Überraschungssieg für Grössing

Gerwald Grössing im Ford Fiesta R5 ist der Überraschungssieger des dritten Laufes zur Österreichischen Staatsmeisterschaft im Lavanttal. Nach zwölf Prüfzungen lag er genau eine Minute vor Mario Saibel im Skoda Fabia S2000. Das deutsch-österreichische Subaru-Team Manuel Kößler/Beneddikt Hofmann erreichte mit einem Rückstand von 2:11,9 Minuten den dritten Rang. Der lange Zeit führende Hermann Neubauer verlor im Ford Fiesta S2000 seinen Sieg wegen seines Pechs auf der letzten Prüfung, wo er fast 3:30 Minuten verlor und vom ersten auf den vierten Rang (2:13,7 Minuten) abstürzte. Der Seriensieger Raimund Baumschlager belegte nach seinem Pech auf der ersten Prüfung im Skoda Fabia S2000 den achten Endplatz.

Von Toni Hoffmann

Sachsen dominieren Rallye Erzgebirge

Das Ehepaar Ruben und Petra Zeltner gewann im Porsche 997 GT3 mit einem Start-/Ziel-Sieg den dritten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters im Erzgebirge. Nach zwölf Prüfungen hatte Ruben Zeltner beim seinem Saisondebüt eine klaren Vorsprung von 1:38,5 Minuten auf Peter Corazza im Mitsubish Lancer Evo IX und 1:43,1 Minuten auf seinen Porsche-Kollegen Maik Stölzel. Die klare Heimdominanz der Sachsen unterstrich Carsten Mohe, der auf dem vierten Gesamtplatz im Renault Mégane RS bester Zweiradler war. Die bisherigen Saisonsieger waren in Sachsen nicht im Einsatz. Der Auftaktsieger Mark Wallenwein konnten wegen Motorschadens am Skoda Fabia S2000 nicht starten. Hermann Gassner jr., Sieger bei den Wikingern, verzichtete auf einen Einsatz im Erzgebirge.
Von Toni Hoffmann

Rallye Erzgebirge ohne Mark Wallenwein

Der dritte Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft umd zum ADAC Rallye-Masters am Wochenende im Erzgebirge findet ohne den Auftaktsieger Mark Wallenwein statt. Wenige Stunden vor dem Start am Freitagabend um 20:00 Uhr musste der Deutsche Meister von 2012 seinen Skoda Fabia S2000 abstellen. Mark Wallenwein muss zusammenpacken, der Stuttgarter kann nicht an der Rallye Erzgebirge teilnehmen. «Es sieht nach einen Motorschaden aus, wahrscheinlich ist ein Ventil defekt», so Wallenwein enttäuscht.

Von Toni Hoffmann

Rallye Monte Carlo 2015 eine Woche später

Die Rallye Carlo, die auch 2015 wieder traditionell die Saison der Rallye-Weltmeisterschaft eröffnen soll, wird im nächsten Jahr eine Woche später stattfinden. Nach der derzeitigen Terminplanung ist als Zeitraum der 19. bis 25. Januar 2015 vorgsehen. Damit weicht der WM-Klassiker erstmals seit längerer Zeit der Terminkollision mit der Rallye Dakar aus, die wie die Rallye Monte Carlo am dritten Januar-Wochenende endete.
Von Toni Hoffmann

Hyundai: Neuville und Sordo in Argentinien

Hyundai tritt beim fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisetrschaft in Argentinien (5. - 11. Mai) mit Stammfahrer Thierry Neuville und Dani Sordo für die beiden i20 WRC an. Sordo, der bis zu seinem technisch bedingten Ausfall in Portugal mit Bestzeiten und mit der Intersführung glänzte, ersetzt dabei Juho Hänninen in Argentinien. Hänninen wird sich mit Tests auf die Rallye Sardininien vorbereiten.
Von Toni Hoffmann

Vierter Portugal-Sieg für Sébastien Ogier

Sébastien Ogier hat zum vierten Mal in Folge die Rallye Portugal gewonnen. Bei seinem dritten Saisonsieg lag der 33-Jährige im VW Polo R WRC 43,2 Sekunden vor dem Ford-Piloten Mikko Hirvonen. Mads Östberg erreichte im Citroën DS3 WRC mit einem Rückstand von 1:12,4 Minuten auf Rang drei das Ziel im Algarve-Stadion bei Faro. «Das war eine Super-Wochenende für uns. Portugal ist einfach eine gute Rallye für mich», sagte der Titelverteidiger Ogier, der mit seinem 19. Laufsieg seine Tabellenführung auf 91 Punkte und 29 Zähler vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala ausbaute. Latvala blieb wegen seines Unfalls am Freitag ohne Punkte.
Von Toni Hoffmann

Portugal: Dani Soro ausgeschieden

Eine bislang tadellose Vorstellung wurde zu Beginn der Finaletappe des vierten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft vorzeitig beendet. Auf dem Weg zur 14. der 16 Prüfungen der Rallye Portugal blieb der bislang viertplatzierte Dani Sordo wegen eines Antriebsschadens am Hyundai i20 WRC liegen. Sordo sorgte im dritten Hyundai i20 WRC für einige Glanzpunkte für das in Alzenau ansässigen Team. Er markierte am Freitagmorgen die erste Bestzeit für den WM-Neuling. Nach der dritten Prüfung sorgte er, wenn auch nur kurz, für die erste WM-Führung von Hyundai.
Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier vor 4. Portugal-Sieg

Sébastien Ogier ist beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Kurs zu seinem vierten Sieg in Portugal hintereinander. Der 33-jährige Titelverteidiger baute vor den noch verbleibenden 45 Bestzeitkilometern seine Führung im VW Polo R WRC auf 38,1 Sekunden zum Vortagessieger Mikko Hirvonen (Ford Fiesta RS WRC) aus. «Es war heute kein leichter Tag, für uns aber ein guter Tag. Die Strecken waren noch sehr schmierig», sagte der Titelverteidiger Ogier, der mit seinem dritten Saisonsieg seine Gesamtführung ausbauen kann. Mads Östberg erreichte im Citroën DS3 WRC mit einem Rückstand von inzwischen 1:26,7 Minuten den dritten Platz.
Von Toni Hoffmann

Portugal: Die Reifen der Top-Teams

Für die Nachmittagsschleife der zweiten Etappe der Rallye Portugal haben die Top-Piloten die folgenden Reifen gewählt: Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) 5 weiche Reifen, Mikko Hirvonen (Ford Fiesta RS WRC), Evans (Ford Fiesta RS WRC) und Sordo (Hyundai i20 WRC) 6 weiche, Neuville (Hyundai i20 WRC) 3 weiche und 2 harte, Jari-Matti Latvala (VW Polo R WRC), Mads Östberg (Citroën DS3 WRC) und Juho Hänninen (Hyundai i20 WRC) 5 harte und Andreas Mikkelsen (VW Polo R WRC) 4 harte und 2 weiche.
Von Toni Hoffmann

Portugal: Mikko Hirvonen gewinnt 1. Etappe

Mit Mikko Hirvonen als Spitzenreiter ist die erste Eappe der Rallye Portugal zu Ende gegangen. Erstmals seit der Rallye Finnland Anfang August 2013 hat Hirvonen bei einem Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft die Führung übernommen. Der 33-Jährige lag im Ford Fiesta RS WRC nach den ersten sieben Prüfungen 3,7 Sekunden vor seinem Markenkollegen Ott Tänak im privat eingesetzten Fiesta RS WRC. «Das war wirklich diesmal ein guter Tag für uns, aber wir wissen, dass wir noch einiges verbessern müssen», sagte Hirvonen. Mit einem Rückstand von 6,5 Sekunden beendete der Titelverteidiger und Tabellenführer Sébastien Ogier im VW Polo R WRC die erste Etappe des vierten WM-Laufes. «Unsere weichen Reifen waren nicht die beste Wahl, aber wir sind dennoch mit unserer Position zufrieden», meinte der dreifache Portugal-Sieger Ogier, der kurz vor dem Tagesziel noch vor Hirvonen geführt hatte.
Von Toni Hoffmann

Portugal: Jari-Matti Latavla out

In der vierten Prüfung der Rallye Portugal erzielte Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC seine erste Bestzeit beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft. Damit rückte er vom sechsten auf den zweiten Rang vor, nur vier Zehntelsekunden hinter seinem führenden Teamkollegen Sébastien Ogier. Eine Entscheidung aber war das alles vorbei. Er überschlug sich mehrmals mit dem Polo und schied aus. Er und sein Beifahrer Miikka Antilla sind okay.
Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier in Portugal gleich top

Der Champion Sébastien Ogier hat die vierte Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal mit der Bestzeit eröffnet, und Volkswagen eroberte mit einem Trio die Spitze.  Der dreifache Portugal-Sieger setzte auf dem 3.27 km langen Straßenkurs in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon im VW Polo R WRC mit 2:52,7 Minuten die erste Portugal-Duftnote 2014. Der Tabellenführer war dort 1,3 Sekunden schneller als sein Teamkollge Jari-Matti Latvala und 2,2 Sekunden besser als Andreas Mikkelsen im dritten VW Polo R WRC. Mit einem Rückstand von 2,9 Sekunden erreichte der Vize-Champion Thierry Neuville im Hyundai i20m WRC die viertbeste Zeit, sieben Zehntelsekunden vor Kris Meeke im Citroën DS3 WRC und 1,4 Sekunden vor Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC.
Von Toni Hoffmann

Citroën DS3 R5 homologiert

Was lange währt, wird endlich gut? Der Citroën DS3 R5 ist nach mehrmaligen Verschiebungen am 1. April endlich homolgiert worden. Sein Rallye-Debüt erfolgt am Wochenende mit dem Italiener Rudi Michelini bei der Rallye San Remo, erstmals ohne ein internationales Prädikat. Bei der Rallye Sardinien (06. - 08. Juni) wird Sébastien Chardonnet erstmals mit dem Neuling in der WRC2-Wertung in der Rallye-Weltmeisterschaft antreten. Sechs WRC2-Läufe wird der französische Nachwuchsstar im neuen Citroën DS3 R5 bestreiten. Das Zwei-Zacken-Team soll bereits 30 Fahrzeuge mit dem 1,6 Liter-Turbomotor verkauft haben.
Von Toni Hoffmann

Änderungen bei der Rallye Portugal

Für den vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft diese Woche in Portugal hat die WRC-Kommission einige Änderungen vorgenommen. In diesem Jahr mussten die ausgefallenen Teams am nächsten Tag hinter den Prioroitätsfahrern starten. Ab Portugal starten diese Fahrer vor den P1- und P2-Piloten. In dieser Saison konnten die auf der vorletzten Etappe ausgefallenen Teams bei der Powerstage nicht punkten, ab Portugal haben sie nun wieder Möglichkeit, um die Zusatzzähler dort zu kämpfen. Wer bei der Super Special nicht startet, wird mit fünf Strafminuten, wie bei anderen Prüfungen, belegt. Die P1- und P2-Teams müssen im Shakedown mindestens zwei Durchgänge absolvieren.
Von Toni Hoffmann

Rallye Portugal versinkt im Regen

Heftiger Regen erschwert sehr stark das Besichtigungsprogramm der Prüfungen der Rallye Porugal. Manche Prüfungen des vierten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft an der Algarve waren fast nicht passierbar. Die Besichtigung der Prüfung «Ourique» (WP 3/WP 6) musste zum Beispiel ganz abgesagt werden. Die Bedingungen gleichen sehr denen im Jahr 2012. Der Veranstalter hofft, dass die Wetterprognosen zutreffen und es während der Rallye auch wirklich trocken ist und die Sonne scheint.
Von Toni Hoffmann

Rallye Akropolis: Erster EM-Sieg für Breen

Der Ire Craig Breen hat bei der griechischen Rallye Akropolis seinen ersten Sieg in der Rallye-Europameisterschaft erzielt. Für Peugeot war dieser Erfolg mit dem neuen 208 T16 ein perfekter EM-Einstand. Breen hatte nach den 13 Prüfungen des einstigen WM-Klassikers einen Vorsprung von 8,1 Sekunden auf den Franzosen Bryan Bouffier, Zweiter bei der Rallye Monte Carlo, im Citroën DS3 RRC. Bis zur Mitte der zweiten Etappe des dritten EM-Laufes hatte Bouffier im Polen Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 einen starken Rivalen im Kampf um den Ehrenrang, zeitweise lagen sie nur Zehntelsekunden auseinander. Nachlassende Reifen aber zwangen Kajetanowicz am Ende zur einer verhalteneren Fahrweise. Der Deutsche Klaus Wicha navigierte den Südafrikaner Henk Lategan im Skoda Fabia S2000 auf den 15. Platz.
Von Toni Hoffmann

Hermann Gassner jr. siegt bei Wikingern

Hermann Gassner jr. hat bei seinem ersten Start im hohen Norden die Wikinger Rallye gewonnen. Im Mitsubishi Lancer verwiesen der deutsche Champion von 2009 und seine österreichische Beifahrerin Ursula Mayrhofer den Hamburger Lokalfavoriten Jan Becker im Subaru Impreza um 1:47,6 Minuten auf den Ehrenrang. Rang drei mit einem Rückstand von 2:54,4 Minuten sicherte sich als bester Däne Ib Kragh im Peugeot 207 S2000. Mit seinem Start-Ziel-Sieg übernahm Gassner jr. nach dem zweiten von 14 Läufen die Tabellenspitze im deutschen Championat. Der Auftakltsieger Mark Wallenwein musste seinen Skoda Fabia S2000 am Samstagmorgen mit einer gebrochenen Kardanwelle abstellen. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

EM-Rallye Akropolis: Tag 1 an Craig Breen

Gelungene EM-Premiere für den Peugeot 208 T16. Craig Breen hat die erste Etappe des dritten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland als Gesamtführender abgeschlossen. Nach den ersten sechs der 13 Prüfungen des einstigen WM-Klassikers lag Breen 14,7 Sekunden vor Bryan Bouffier, Zweiter bei der Rallye Monte Carlo, im Citroën DS3 RRC, Nur drei Zehntelsekunden hinter Bouffier beendete Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 auf Rang drei den ersten «Akropolis»-Tag. Der Deutsche Sepp Wiegand schied auf der vierten Prüfung als bis dahin Gesamtfünfter mit einem Aufhängungsschaden am von Skoda Deutschland eingesetzten Fabia S2000 aus. Mehr folgt....
Von Toni Hoffmann

EM-Rallye Akropolis: Sepp Wiegand out

Sepp Wiegand ist beim dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland vorzeitig ausgeschieden. Auf der vierten Prüfung des einstigen WM-Klassikers «Akropolis» beschädigte er den Querlenker am rechten Hinterrad seines Skoda Fabia S2000 und schied als bis dahin Gesamtfünfter aus. Nach dem Pech seines führenden Peugeot-Kollegen Kevin Abbring mit Benzinproblemen in der fünften Entscheidung hat Craig Breen beim EM-Debüt des Peugeot 208 T16 die Führung übernommen, Er lag 12,7 Sekunden vor Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 und 13,7 Sekunden vor Bryan Bouffier im Citroën DS3 RRC.
Von Toni Hoffmann

Hermann Gassner jr. holt Tagessieg

Herrmann Gassner jr. hat sich für den Ehrenrang beim Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft revanchiert. Im Mitsubishi Lancer gewann der deutsche Champion von 2009 dén ersten Tag des zweiten Saisonlaufes bei Wikinger Rallye im hohen Norden. Nach den ersten sechs Entscheidungen hatte er´einen Vorsprung von 4,8 Sekunden auf den Auftaktsieger und Tabellenführer Mark Wallenwein im Skoda Fabia S2000. Der Lokalfavorit Jan Becker beendete die erste von zwei Etappen im Subaru Impreza als Dritter (Rückstand. 59,5 Sekunden). Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Peugeot-Duo im «Akropolis»-Qualifying vorn

Die griechische Rallye Akropolis, stets ein fast unverzichtbarer Besatandteil der Rallye-Weltmeisterschaft, zählt in diesem Jahr erstmals zur Rallye-Europameisterschaft. Das Qualifying zum einstigen Schotter-Klassiker dominierte Peugeot mit dem EM-Debüt des 208 T16. Der Niederländer Kevin Abbring setzte auf der 3,27 km langen Piste mit 1:45,007 Minuten das erste Ausrufezeichen. Mit dem Rückstand von 0,634 Sekunden folgte der Ire Craig Breen im zweiten Peugeot 208 T16. Der Finne Esapekka Lappi, Gewinner der Rallye Lettland, reihte sich im Skoda Fabia S2000 mit einem Rückstand von 0,752 Sekunden als Dritter ein. Der Deutsche Sepp Wiegand markierte im von Skoda Deutschland eingesetzten Fabia S2000 die fünfbeste Zeit (1,134 Minuten zurück). Die erste EM-Auflage der Rallye Akropolis wird am Samstag um 08:00 MEZ in Loutraki gestartet und führt über zwei Etappen mit einer Gesamtlänge von 751 km und 13 Prüfungen (= 238,84 km).
Von Toni Hoffmann

Peugeot bestätigt «Dakar»-Comeback

Peugeot hat nun offiziell sein Comeback bei der Rallye Dakar bestätigt. Der vierfache «Dakar»-Sieger (1987 - 1990) konnte den zweifachen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz, «Dakar»-Gewinner 2010, verpflichten. Mit Unterstützung von Red Bull und Total werden die «Löwen» bei der Rallye Dakar 2015 starten. Noch ist nicht bekannt, mit welchem Fahrzeug Peugeot dort antreten wird. Die Rallye Dakar 2015 führt nach dem Start am 4. Januar in Buenos Aires durch Argentinien, Bolivien (diesmal mit vier Prüfungen für alle Teilnehmer) und Chile wieder zurück nach Buenos Aires, wo sie am 17. Januar endet.
Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt in Kuwait

Nasser Al-Attiyah hat im Ford Fiesta RRC den zweiten Lauf zur Meisterschaft des Mittleren Ostens (MERC) in Kuwait gewonnen. Nach 13 Prüfungen hatte Al-Attiyah bei seinem vierten Kuwait-Sieg einen Vorsprung von 27,5 Sekunden auf Khalid Al Qasssimi im Citroën DS3 WRC und 1:44,8 Minuten auf Yazeed Al-Rajhi in einem weiteren Ford Fiesta RRC. Mit seinem 52. MERC-Sieg baute der Titelverteidiger Al-Attiyah nach der zweiten Meisterschaftsrunde seine Führung auf 50 Punkte und zu einem Abstand von 17 Zählern zu Al Qassimi aus.
Von Toni Hoffmann

Toyota testet in der Toskana

Die Rückkehr von Toyota in die Rallye-Weltmeisterschaft, über die immer wieder spekuliert wird, scheint konkretere Züge anzunehmen. Der dreifache Marken-Weltmeister testet in dieser Woche in der italienischen Toskana. Auf den Schotterpisten pilorierten den Yaris, mit dem das in Köln ansässige Team zurückkehren möchte, der Franzose Stéphane Sarrazin und der Finne Sebastian Lindholm.
Von Toni Hoffmann

Fafe Rally Sprint erneut stark besetzt

Der Fafe Rally Sprint, der quasi als Warm-up zum vierten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft im Norden Portugals am 29. März stattfindet, ist erneut stark besetzt. Für die einstige Königsprüfung des iberischen Schotterklassikers haben fast 50 Teams genannt. Drei Durchgänge auf der 6,34 km langen Schotterpiste, an der wieder mehr als 100.000 Zuschauern erwartet werden, sind angesetzt. Weltmeister Volkswagen schickt den Champion und Tabellenführer Sébastien Ogier nach Fafe. M-Sport tritt mit zwei Ford Fiesta RS WRC für Elfyn Evans und Ott Tänak an. Citroën ist durch Kris Meeke vertreten. Hyundai Motorsport ist mit dem Vorjahressieger Dani Sordo dabei. Zudem haben sich Martin Prokop (Ford Fiesta RS WRC) und Jari Ketomaa (Ford Fiesta R5) angemeldet.
Von Toni Hoffmann

Timo Gottschalk gewinnt Baja Italia

Timo Gottschalk hat zusammen mit seinem arabischen Piloten Yazeed Al-Rajhi die Baja Italia, die zweite Runde zum FIA-Weltcup für Cross Country Rallies, gewonnen. Nach zehn Prüfungen um die norditalienische Stadt Pordenone hatten Al-Rajhi/Gottschalk im Toyota Hilux mit sieben Bestzeiten einen Vorsprung von 44 Sekunden auf die Russen Boris Gadasin/Aleksei Kuzmich im G-Force Prototypen. Mit einem Rückstand von 3:52 Minuten wurden die Polen Mark Dabroswki/Jacek Czachor in einem weiteren Toyota Hilux Dritte. Al-Rajhi übernahm mit 60 Punkten nach zwei Cup-Läufen mit 60 Punkten die Cup-Führung, 27 Zähler vor Vladimr Vasilyev, der im X-raid-Mini in Italien Rang vier erreichte.
Von Toni Hoffmann

Großes Aufgebot bei der Rallye Portugal

Für den vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 3. bis 6. April in Portugal hat sich ein starkes Feld angemeldet. 85 Teams reisen an die Algrave bei Faro. Unter den 15 WRC-Fahrzeugen ist auch die Schweden-Überraschung Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC wieder dabei. Auch der Ford-Kollege Henning Solberg startet zusammen mit seiner österreichischen Beifahrerin Ilka Minor beim iberischen Schotter-Klassiker. Nasser Al-Attiyah unterbricht seine WM-Pause und geht mit einem Ford Fiesta RRC an den Start. In Faro haben auch die WM-Junioren im Citroën DS3 R3 ihren ersten Saisonauftritt.
Von Toni Hoffmann

Ogier übernimmt mit Mexiko-Sieg WM-Spitze

Weltmeister Sébastien Ogier hat mit seinem zweiten Sieg bei der Rallye Mexiko die Führung in der Rallye-Weltmeisterschaft zurückerobert. Nach 22 Prüfungen bei der ersten Schotter-Rallye des Jahres lag er im VW Polo R WRC 1:12,6 Minuten vor seinem zuvor in der WM führenden Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Der Vize-Champion Thierry Neuville erreichte bei der Schotter-Premiere des neuen Hyundai i20 WRC mit dem dritten Platz (5.28,6 Minuten zurück) die erste WM-Podiumsplatzierung des im fränkischen Alzenau ansässigen Teams aus Südkorea. Mit einem Rückstand von 6:49,3 Minuten erzielte Elfyn Evans im Ford Fiesta RS WRC mit dem vierten Rang sein bislang bestes WM-Resultat. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Weltmeister Ogier vor zweitem Mexiko-Sieg

Weltmeister Sébastien Ogier ist beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft nur noch 8,25 km von seinem zweiten Triumph in Mexiko entfernt. Nach der zweitletzten Prüfung der ersten Schotter-Rallye des Jahres lag der Titelverteidiger im VW Polo R WRC 1:10,8 Minuten vor seinem noch in der WM führenden Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Vize-Champion Thierry Neuville, 2013 im Ford Fiesta ebenfalls in Mexiko Dritter, ist mit dem dritten Rang (5:22,2 Minuten zurück) bei der Schotter-Premiere des Hyundai i20 WRC auf Kurs zum besten WM-Ergebnis des südkoreanischen Automobilherstellers. Als bester Pilot im von M-Sport eingesetzten Ford Fiesta RS WRC ist Elfyn Evans als Vierter auf dem Weg zu seinem besten WM-Resultat.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Östberg glänzt auf Monster-Stage

Mads Östberg hat die mit 55,92 km längsten Prüfung des Jahres, die «Guanajuatito» der Rallye Mexiko, gewonnen. Im Citroën DS3 WRC glänzte der WM-Dritte mit seiner vierten Bestmarke beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft. Weltmeister Sébastien Ogier verpasste im VW Polo R WRC dort um 5,7 Sekunden seine 250. Bestzeit. Der letztjährige Mexiko-Sieger driftet aber ziemlich sicher seinem zweiten Saisonsieg und der erneuten Übernahme der Tabellenführung entgegen. Nach der drittletzten Entscheidung hatte der Titelverteidiger einen komfortablen Vorsprung von 1:11,9 Minuten auf seinen noch in der WM führenden Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Mit einem Rückstand von 5:12,4 Minuten behauptete der Vize-Weltmeister Thierry Neuville beim Schotter-Debüt des Hyundai i20 WRC, wie im Vorjahr im Ford Fiesta, seinen dritten Platz, 1:14,3 Minuten vor Elfyn Evans im Ford Fiesta RS WRC.
Von Toni Hoffmann

Freie Fahrt für Mexiko-Leader Ogier

Auf der 19. Prüfung der Rallye Mexiko setzte Weltmeister Séabstien Ogier im VW Polo R WRC seine 13. Bestzeit. Damit baute der Vorjahressieger seine Führung auf inzwischen 1:04,0 Minuten zu seinem in der Weltmeisterschaft vorne liegenden Teamkollegen Jari-Matti Latvala aus. Um 4:39,5 Minuten abgeschlagen verwaltete der Vize-Champion Thierry Neuville bei der Schotter-Premiere des neuen Hyundai i20 WRC seinen dritten Rang. Mit einem Respektabstand von 50,2 Sekunden zu Neuville folgte Elfyn Evans im besten Ford Fiesta RS WRC von M-Sport als Gesamtvierter.
Von Toni Hoffmann

Mark Wallenwein gewinnt deutschen Auftakt

Mark Wallenwein hat mit einem Start-Ziel-Sieg den Auftakt zur deutschen Meisterschaft im saarländischen St. Wendel gewonnen. Der deutsche Champion von 2012 hatte nach elf Prüfungen im Skoda Fabia S2000 einen klaren Vorsprung von 35,3 Sekunden auf Hermann Gassner jr. im Mitsubishi Lancer X. Hinter dem deutschen Ex-Meister von 2009 folgte mit einem Abstand von 1:46,5 Minuten sein Vater Hermann Gassner sen., dem Vorjahressieger und vierfachen Titelgewinner, in einem weiteren Mitsubishi Lancer. Für eine kleine Überraschung sorgte wieder einmal der deutsche WM-Pilot Christian Riedemann, der in diesem Jahr auch in der Junioren-Weltmeisterschaft antritt. Im frontgetriebenen Citroën DS3 R3 erreichte er mit einem Rückstand von  3:33,2 Minuten den vierten Rang, 1:52,4 Minuten vor seinem Markenkollegen Julis Tannert. Marijan Griebel belegte bei der Deutschland-Premiere des Opel Adam R2 nahe seiner Heimat den sechsten Rang (5:58,5 Minuten zurück). Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Mexiko - und wieder Ogier

Weltmeister Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC zu Beginn der zweiten Etappe der Rallye Mexiko seine Führung ausgebaut. Mit seiner achten Bestmarke beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vergrößerte der Vorjahressieger seinen Vorsprung zu Mads Östberg im Citroën DS3 WRC auf 41,2 Sekunden. Der streckenweise führende Östberg, der über Aufhängungsprobleme klagte, bekommt inzwischen mächtig Druck vom WM-Leader Jari-Matti Latvala, der im zweiten VW Polo auf mexikanischem Schotter nicht mehr wie am Freitag den Straßenkehrer spielen muss. Der «Schweden»-Sieger robbte sich inzwischen bis auf 5,8 Sekunden an den Tabellendritten Östberg heran. Um bereits 3:09,0 Minuten abgeschlagen folgte Elfyn Evans im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport, aber nur 3,0 Sekunden vor dem Vize-Champion Thierry Neuville im neuen Hyundai i20 WRC.
Von Toni Hoffmann

Erste Mexiko-Bestzeit für Latvala

Tabellenführer Jari-Matti Latvala hat im VW Polo R WRC auf der neunten Prüfung seine erste Bestzeit bei der diesjährigen Rallye Mexiko erzielt. Auf der nur 2,60 km langen «Mickey Mouse»-Prüfung war er aber nur fünf Zehntelsekunden schneller als sein führender Teamkollege Sébastien Ogier. Der Vorjahressieger hat inzwischen seine Spitzenposition zu einem Vorsprung von 23,1 Sekunden auf Mads Östberg im Citroën DS3 WRC ausgebaut. Latvala verwaltete mit einem Rückstand von 40,3 Sekunden seinen dritten Rang, 1:06,3 Minuten vor Robert Kubica im Ford Fiesta RS WRC. Die beiden Durchgänge der nur 2,21 km langen Super Special bilden den Abschluss der ersten Etappe des dritten WM-Laufes.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Hirvonen und Meeke out

Die Rallye Mexiko hat auf der achten Prüfung zwei weitere Spitzenfahrer verloren. Der Gesamtdritte Mikko Hirvonen blieb auf der 15,59 km langen «Las Minas» mit defekter Elektrik an seinem Ford Fiesta RS WRC liegen. Kris Meeke, nun Chancen auf den dritten Rang, musste aber seinen Citroën DS3 WRC mit einem Aufhängungsschaden dort stehen lassen. An der Spitze hat sich der Vorjahresgewinner Sébastien Ogier im VW Polo R WRC mit seiner sechsten Bestmarke weiter von Mads Östberg im Citroën DS3 WRC abgesetzt. Nach der achten von 22 Prüfungen der ersten Schotter-Rallye 2014 lag der Weltmeister 20,6 Sekunden vor Östberg. Das Pech von Hirvonen und Meeke hievte den WM-Leader Jari-Matti Latvala im zweiten VW Polo R WRC auf den dritten Rang. Wegen seiner Rolle als Kehrmaschine auf den mexikanischen Schotterpisten wuchs sein Rücksatnd auf 40,8 Sekunden, 1:03,8 Minuten vor Robert Kubica im Ford Fiesta RS WRC.
Von Toni Hoffmann

Ogier in Mexiko wieder vorne

Vorjahressieger Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC wieder die Führung bei der Rallye Mexiko zurückerobert. Mit seiner fünften Bestzeit auf der siebten Prüfung, dem zweiten Durchgang der 44,03 km langen «El Chocolate», setzte sich der Titelverteidiger wieder an die Spitze des dritten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft. Wegen Übersteuern seines Citroën DS3 WRC verlor der zuvor führende Mads Östberg auf dieser Entscheidung fast 15 Sekunden und rutschte mit einem Rückstand von 13,7 Sekunden auf den Ehrenrang ab. 8.1 Sekunden hinter ihm blieb Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC Dritter. Dahinter musste der Tabellenführer und Straßenkehrer Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC um 2,4 Sekunden seinen vierten Rang an Kris Meeke (35,3 Sekunden zurück) im zweiten offiziellen Citroën DS3 WRC abtreten.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Ogier jagt Östberg

Der Kampf um die Führung beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko hat an Schärfe wieder zugenommen. Vorjahressieger Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC seine Offensive auf den führenden Mads Östberg zu Beginn der zweiten Freitag-Schleife forciert. Auf der sechsten Prüfung stampfte der Titelverteidiger seine vierte Bestmarke in den mexikanischen Schotter und reduzierte seinen Rückstand zu Östberg auf nur noch 1,2 Sekunden. Der Vorjahreszweite Mikko Hirvonen behauptete im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand von 11,7 Sekunden seinen dritten Rang, 9,3 Sekunden vor dem WM-Leader und Schweden-Sieger Jari-Matti Latvala im zweiten VW Polo R WRC.
Von Toni Hoffmann

Mark Wallenwein führt beim DRM-Auftakt

Mark Wallenwein hat im Skoda Fabia S2000 den ersten Tag des Meisterschaftsauftakts in Deutschland gewonnen. Der Meister von 2012 hatte nach den ersten drei Prüfungen der Saarland-Pfalz Rallye bereits einen klaren Vorsdprung von 25,6 Sekunden auf Hermann Gassner, dem Titelgewinner von 2009, im Mitsubishi Lancer R4. Mit 5,5 Sekunden Abstand folgte dessen Vater Hermann Gassner sen. in einem weiteren Mitsubishi Lancer. Nur 2,8 Sekunden hinter dem vierfachen deutschen Champion Gassner sen.erreichte Christian Riedemann im Citroën DS3 R3 den vierten Platz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Östberg festigt Führung

Wie im Vorjahr hat Mads Östberg die vierte Prüfung des dritten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko als Spitzenreiter beendet, diesmal nicht im Ford Fiesta, sondern im Citroën DS3 WRC. Er baute mit seiner zweiten Bestzeit in Mittelamerika seine Führung inzwischen auf 6,6 Sekunden zum Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC aus. 6,0 Sekunden hinter dem Vorjahressieger Ogier vewaltete Mikko Hirvonen im Ford Fiesta R WRC seinen dritten Rang. Jari-Matti Latvala, der als Tabellenführer mit seinem VW Polo als erstes Fahrzeug auf den mexikanischen Schotter muss, verdrängte Kris Meeke im zweiten Citroën DS3 WRC um 3,1 Sekunden auf den fünften Platz (25,2 Sekunden zurück). Bei der ersten Schotter-Rallye des Jahres folgte mit einem Rückstand von bereits 59,7 Sekunden Robert Kubica im Ford Fiesta RS WRC auf sechsten Platz.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Östberg führt, Mikkelsen out

Mads Östberg hat auf der dritten Prüfung der Rallye Mexiko für die erste Saisonführung von Citroën gesorgt. Auf der mit 44,03 km bisher längsten Prüfung des Jahres, der «El Chocolate», löste Östberg im Citroën DS3 WRC den zuvor führenden Vorjahressieger und Titelverteidiger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC um 1,1 Sekunden an der Spitze ab. Dessen zuvor auf dem Ehrenrang liegender Teamkollege Andreas Mikkelsen musste nach einem zu intensiven Kontakt mit einem Felsen seinen Polo abstellen. Mit einem Rückstand von 9,6 Sekunden rückte Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC auf den dritten Platz vor, 1,3 Sekunden vor Kris Meeke im zweiten Citroëbn DS3 WRC. Der Tabellenführer Jari-Matti Latvala büßte beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Funktion als Straßenkehrer auf den mexikanischen Schotterpisten Zeit ein. Im VW Polo R WRC lag er mit einem Rückstand von 16,3 Sekunden auf dem fünften Rang, 28,7 Sekunden vor Robert Kubica im Ford Fiesta RS WRC.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: VW-Duo Ogier und Mikkelsen vorne

Volkswagen hat den zweiten Tag des dritten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko mit einer Doppelführung eröffnet. Der Vorjahressieger und Titelverteidiger Sébastien Ogier lag im VW Polo R WRC nach der zweiten Prüfung 1,4 Sekunden vor seinem Teamkollegen Andreas Mikkelsen, der einen Stossdämpferschaden vorne meldete. Nur fünf Zehntelsekunden hinter Mikkelsen reihte sich sein norwegischer Landsmann Mads Östberg im Citroën DS3 WRC ein. Trotz eines Reifenschadens vorne links schaffte Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand von 6,4 Sekunden den vierten Platz. Tabellenführer Jari-Matti Latvala lag im dritten VW Polo R WRC mit einem Rückstand auf der sechsten Position, 4,2 Sekunden hinter Kris Meeke im zweiten Citroën DS3 WRC.

Ein Hoch auf die Könner in der MotoGP

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