Monte-Leader Neuville unantastbar
Thierry Neuville hat am dritten Tag des Saisonauftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft bei der 85. Rallye Monte Carlo seine Führung weiter ausgebaut. Nach der elften Entscheidung, auf der Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC seine erste WM-Bestzeit setzte, lag der Vize-Champion Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC schon 1:00,7 Minuten vor dem viermaligen Titelträger Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Dessen M-Sport-Teamkollege Ott Tänak rangierte mit einem Rückstand von 1:12,0 Minuten auf Platz drei.
Neuville festigt «Monte»-Führung
Thierry Neuville hat mit seiner fünften Bestzeit beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung gefestigt. Im Hyundai i20 Coupé WRC lag er nach der neunten Prüfung, ziemlich vereist und mit viel Schnee, 47,7 Sekunden vor dem vierfachen Weltmeister Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. 17,9 Sekunden hinter dem Vorjahressieger Ogier reihte sich dessen Teamkollege Ott Tänak auf dem dritten Platz ein.
Monte: Ogier Zweiter hinter Neuville
Sébastien Ogier hat nach dem zweiten Tag der 85. Rallye Monte Carlo die Rolle des Jägers des führenden Thierry Neuville übernommen. Mit seiner zweiten Bestzeit im Ford Fiesta WRC auf der letzten Freitagsentscheidung verdrängte er um vier Zehntelsekunden seinen M-Sport-Partner Ott Tänak vom Ehrenang und lag 45,1 Sekunden hinter Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC. Um 2:09,7 Minuten schon abgeschlagen rangierte Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris auf Platz vier.
Monte: 1. Bestzeit für Ogier im Ford
Der vierfache Weltmeister Sébastien Ogier hat beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft seine erste Bestzeit im Ford Fiesta WRC markiert. Damit reduzierte der Vorjahressieger bei der 85. Rallye Monte Carlo auf Rang drei seinen Rückstand zum klar führenden Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC um 19,6 Sekunden auf 52,7 Sekunden. Zweiter mit einem Rückstand von 33,5 Sekunden blieb Ogiers Teamkollege Ott Tänak. 47,6 Sekunden hinter seinem einstigen VW-Partner Ogier rangierte Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC auf Platz vier.
Neuville domniert weiter die «Monte»
Die 85. Rallye Monte Carlo entwickelt sich immer mehr zu einem belgischen Triumphzug von Thierry Neuville. Der Vize-Champion baute beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft mit der vierten Bestmarke seine Führung weiter aus. Nach der fünften Prüfung lag er im Hyundai i20 Coupé WRC bereits 38,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und schon 1:12,3 Minuten vor dessen M-Sport-Partner, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier.
Monte: Neuviille baut Führung aus
Thierry Neuville glänzt beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft 2017. Im Hyundai i20 Coupé WRC baute er mit seiner zweiten Bestzeit auf der vierten Prüfung seine Führung auf 25,8 Sekunden zu Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und schon 45,3 Sekunden auf Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC aus. Der zuvor zweitplatzierte Kris Meeke blieb mit einer beschädigten Aufhängung am Citroën C3 WRC liegen.
Monte: Ogier dreht sich, Neuville führt
Ein Dreher auf der dritten Prüfung der 85. Rallye Monte Carlo hat den Top-Favoriten Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC 43 Sekunden gekostet. Der vierfache Champion und Vorjahressieger fiel von zweiten auf achten Platz ab. Thierry Neuville führt im Hyundai i2ß Coupé WRTC 16,5 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën C3 WRC und 17,8 Sekunden im Ford Fiesta WRC.
Paddon verzichtet auf Neustart
Monte: 1. Prüfung Stopp nach Paddon-Crash
Die erste Prüfung der Rallye-Weltmeisterschaft 2017 ist gestoppt. Weil der Hyundai i20 Coupé WRC von Hayden Paddon nach einem Unfall die Strecke blockierte, wurde die erste Entscheidung der 85. Rallye Monte Carlo unterbrochen. Ein Zuschauer wurde getroffen. Die erste infoffizielle Bestzeit setzte Paddons Teamkollege Thierry Neuville 0,7 Sekunden vor Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Mehr folgt...
73 Teams bei der Rallye Monte Carlo
73 von 75 gemeldeten Teams eröffnen bei der 85. Rallye Monte Carlo die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft. Vier offizielle Hersteller-Teams, Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota, gehen mit mindestens zwei Fahrzeugen an den Start. Die Saison, die offiziell am Donnerstagabend um 18:11 Uhr vor dem Casino in Monte Carlo gestartet wird, umfasst wieder die 13 gleichen Läufe wie 2016.
Unfall von Latvala beim «Monte»-Recce
Jari-Matti Latvala ist schon vor dem Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2017 etwas übermotiviert. Der frühere VW-Pilot und aktuelle Toyota-Werksfahrer beschädigte beim Erkundungsprogramm (Recce) der 85. Rallye Monte Carlo seinen Trainings-Subrau Impreza etwas heftig auf der rechten Seite, konnte aber das Recce fortsetzen. Der Start für die Rallye Monte ist am Donnerstagabend um 18:11 Uhr vor dem Casino in Monaco.
Gruppensieg für Solberg Junior
Wie die Väter so die Söhne. Oliver Solberg, der erst 15-jährige Sohn von Petter Solberg, gewann bei seiner ersten Rallye zusammen mit seiner erfahrenen Beifahrerin Veronica Engan im Peugeot 208 R2 die 2WD-Kategoroie. Sieger der Aluksne Rallye in Lettland wurde der 16-jährige Kalle Rovanperä, Sohn von Harri Rovanperä, im Skoda Fabia R5.
Peterhansel feiert 13. «Dakar»-Triumph
Peugeot hat die 39. Rallye Dakar mit einem Dreifach-Sieg beendet. Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR seinen 13. Rekordsieg eingefahren. Nach der zwölften und letzten Entscheidung lag er 5:13 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb, der mit fünf Tagessiegen die meisten Prüfungen gewann. Das reine «Löwen»-Podium komplettierte Cyril Despers mit einem Rückstand von 33:28 Minuten vor Joan Roma, der im Toyota Hilux 1:16:43 Stunden zurücklag. Mehr folgt...
Peterhansel mit Kurs auf den 13. Triumph
Stéphane Peterhansel ist bei der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR auf Kurs zu seinem 13. Triumph beim Marathon-Klassiker. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb erzielte zwar auf der vorletzten Prüfung seinen vierten Tagessieg, der aber nicht reichte, um seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Peterhansel die Führung abzujagen. Er lag 5:32 Minuten zurück. Cyriil Despres (32:54 Minuten zurück) komplettierte das reine «Löwen»-Podium.
Keine Stallregie bei Peugeot
Loeb führt weiter - vorläufig
Sébastien Loeb hat auf der zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR mit dem vierten Tagessieg vorläufig seine Führung ausgebaut. Er lag 8:23 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der vielleicht noch eine Zeitgutschrift wegen der Hilfe beim Biker Simon Marcic erhält, mit dem er zu Beginn kollidierte und deswegen mehr als 11 Minuten verlor. Der dritte Peugeot-Pilot Cyril Despres blieb nach einer starken Leistung am Donnerstag auf dem dritten Gesamtrang (Rückstand: 19:50 Minuten). Mehr folgt...
Peterhansel Kollision mit Biker
Stéphane Peterhansel kollidierte im ersten Viertel der 449 km langen zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar mit einem Biker. Mit seinem Peugeot 3008 DKR traf er Simon Marcic, der sich eine offene Fraktur am Sprungbeingelenk zuzog. Der zwölffache Rekordsieger, der gegen seinen Teamkollegen Sébastien Loeb um den Sieg kämpft, hielt an und wartete auf Hilfe. Am Abend soll über eine mögliche Zeitgutschrift entschieden werden.
Nächste Absage, auch 9. Prüfung gestrichen
Loeb verdrängt Peterhansel von der Spitze
Östberg im Ford Fiesta RS WRC
Der ehemalige M-Sport-Pilot Mads Östberg hat für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisetrschaft in Schweden mit einem Ford Fiesta RS WRC der neuen Generation 2017 in Eigenregie genannt. Zuvor wird er als Vorbeitung auf den skandinavischen WM-Lauf bei zwei Rallyes in seiner norwegischen Heimat im Ford Fiesta R5 starten.
Leichter Testunfall von Ogier
Auch ein vierfacher Rallyechampion ist gegen Pech nicht gefeit. Bei der Vorbereitung für den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo rutschte der Ford-Neuling Séabstien Ogier im Fiesta RS WRC von der verschneiten Piste in den französischen Seealpen. Nach einer dreistündigen Reparatur konnte er seinen Test fortsetzen.
M-Sport mit Camilli und Suninen in WRC2
M-Sport tritt in diesem Jahr auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft stärker an. Nach seinem ersten Jahr im Ford Fiesta RS WRC wird Eric Camilli die komplette Saison in einem Fiesta RS bestreiten. Bei mindestens fünf WM-Läufen wirrd er unterstützt von Teemu Suninen, der auf einen Platz im Toyota Yaris WRC gehofft hatte.
Auch achte Prtüfung gekürzt
Das Unwetter in Bolivien sorgt für weitere Änderungen bei der Rallye Dakar. Wegen eines überfluteten Flusses wurde die achte Prüfung auf der 892 km langen Etappe vom bolivianischen Uyuni nach Salta in Argentinien von 492 auf 420 km gekürzt. Das ist bereits die vierte Änderung in den letzten fünf Tagen der 39. Auflag des Marathon-Klassikers.
Peterhansel vor Loeb und Roma
Stéphane Peterhansel hat auf der von 322 auf 161 km verkürzten siebten Prüfung seine Führung im Peugeot 3008 DKR bei der 39. Rallye Dakar leicht ausgebaut. Der zwölffache Rekordsieger lag nach seinem zweiten Tagessieg 2017 1:57 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb. Neuer Dritter ist mit einem Rückstand von 11:07 Minuten Joan Roma im Toyota Hilux, nachdem Cyril Despres im dritten Peugeot 3008 9:07 Minuten auf Peterhansel verlor und nun Vierter (14:01 Minuten zurück) ist.
Citroën mit drei C3 WRC in Schweden
Citroën wird beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 10. bis 12. Februar in Schweden drei C3 WRC einsetzen. Neben dem Stammpiloten Kris Meeke werden in Karlstad auch Stéphane Lefebvre und Craig Breen im C3 starten.
Neue Strecke für 7. «Dakar»-Prüfung
Das Unwetter in Bolivien zwang den Veranstalter der 39. Rallye Dakar zu einer weiteren Änderung. Nach der Absage der sechsten Entscheidung am Samstag wird die siebte Prüfung um die Hälfe von 322 auf 161 km verkürzt. Die Etappe von La Paz nach Uyuni am größten Salzsee der Welt ist 640 km lang. Der Start erfolgt für Sébastien Loeb im Peugeot 3008 DKR als erstes Fahrzeug um 16:20 Uhr MEZ.
Spitze an Peterhansel, Tagessieg für Loeb
Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR auf der fünften Prüfung der 39. Rallye Dakar erstmals 2017 die Führung übernommen. Die fünfe Prüfung, die wegen der schlechten Witterungsbedindungen von 447 auf 219 km verkürzt wurde, gewann im zweiten Peugeot 3008 Sébastien Loeb 1:31 Minuten vor Peterhansel. Im Gesamtklassement rangierte Loeb 1:09 Minuten hinter Peterhansel und 3:54 Minuten vor seinem am Vortag siegreichen und führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mehr folgt...
Fünfte Prüfung um 50% gekürzt
Die fünfte Prüfung der 39. Rallye Dakar wurde von 447 auf 219 km verkürzt. Grund hierfür sind die schlechten Witterungsbedingungen im zweiten Abschnitt der zweigeteilten Prüfung. Ziel ist das Ende des ersten Abschnitts nach 219 km.
Carlos Sainz verzichtet
Nach Nasser Al-Attiyah muss mit Carlos Sainz ein weiterer Sieger der Rallye Dakar auf eine Weiterfahrt beim Marathon-Klasiker verzichten. Die Beschädigung am Peugeot 3008 DKR durch den Unfall von Sainz kurz vor dem Ziel der vierten Prüfung, als er in eine Schlucht stürzte, war für eine Reparatur in der vorgegebenen Zeit zu groß. Damit beendete der zweifache Rallye-Weltmeister zum fünften Mal in Folge vorzeitig die Rallye Dakar.
Tagessieg und Führung für Despres
Cyril Despres hat auf der vierten Prüfung der 39. Rallye Dakar seinen ersten Auto-Tagessieg erzielt und damit im Peugeot 3008 DKR bei den Automobilen auch erstmals die Führung übernommen. Nach der sehr turbulenten vierten Etappe lag der fünffache Motorrrad-Sieger 4:08 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel und 5:04 Minuten vor Mikko Hirvonen im Mini John Cooper Works des deutschen X-raid-Teams. Der bisherige Leader Séabstien Loeb büsste 24:20 Minuten auf seinen Teamkollegen Despres ein und fiel auf den vierten Gesamtrang (Rückstand: 6:48 Minuten) zurück. Mehr folgt....
Peugeot mit Problemen
Für die bislang dominierenden Peugeot 3008 DKR begann die vierte Prüfung der 39. Rallye Dakar mit Problemen. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel, der am Vortag die dritte Etappe gewann, verlor wegen eines Navigationsfahlers am zweiten Kontrollpunkt eine Viertelstunde auf den neuen Leader Joan Roma im Toyota Hilux. Der bisherige Gesamtführende Séabstien Loeb blieb mit seinem Peugeot 3008 DKR, so die Information, vor dem zweiten Kontrollpunkt für 25 Minuten liegen.
Nasser Al-Attiyah steigt aus
Nasser Al-Attiyah steigt aus der 39. Rallye Dakar aus, Der zweifache «Dakar»-Sieger riss sich am Mittwoch auf der dritten Prüfung ein Rad am Toyota Hilux ab und fiel mit einem Zeitverlust von 2:17 Stunden vom zweiten auf den 25. Gesamtrang ab. Die Beschädigung erwies sich als zu stark, eine Reparatur war nicht möglich, so dass der Auftaktsieger auf die weitere Teilnahme verzichten musste.
Peugeot-Dreifach-Führung mit Leader Loeb
Peugeot hat die dritte Etappe dert 39. Rallye Dakar mit einer Dreifach-Führung beendet. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb blieb im Peugeot 3008 DKR an der Spitze, 42 Sekunden vor Carlos Sainz. Mit seinem Tagessieg kämpfte sich der zwölfmalige «Dakar»-Rekordsieger Stéphane Peterhansel auf den dritten Rang (4:18 Minuten zurück) vor. Der Pechvogel der dritten von zwölf Prüfungen war der Auftaktgewinner Nasser Al-Attiyah, der in zweiten Abschnitt mit einem absgescherten Rad am Toyota Hilux liegen blieb. Mehr folgt...
Mads Östberg im WRC in Schweden
Mads Östberg verkündete über Twitter, dass er beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (9. - 12. Februar) sein WM-Programm in einem 2017er World Rally Cars aufnimmt, ohne das konkrete Fahrzeug zu benennen. Zuvor wird der ehemalige Ford-WM-Pilot in seiner norwegischen Heimat in einem Ford Fiesta R5 die Rallye Sigdal und die Rallye Finnskog bestreiten.
Erste «Dakar»-Führung für Sébastien Loeb
Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat bei der 39. Rallye Dakar mit seinem ersten Tagessieg 2017 erstmals die Führung beim Marathon-Klassiker übernommen. Im Peugeot 3008 DKR verwies er bei seinem zweiten Start mit seinem fünften «Dakar»-Etappensieg den Vortagessieger Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) um 28 Sekunden auf den Ehrenrang. Loebs Teamkollege Carlos Sainz rückte um einen Platz auf den dritten Rang vor, er lag 1:56 Minuten hinter Loeb. Mehr folgt...
Toyota von Al-Attiyah okay für 2. Etappe
Nasser Al-Attiyah, der nach seinem Sieg auf der ersten, nur 39 km langen Prüfung der 39. Rallye Dakar wegen eines Öllecks an seinem Toyota Hilux ins Etappenziel von einem Teamkollegen geschleppt werden musste, kann zur zweiten Etappen starten. Der zweifache «Dakar»-Sieger wird ohne Bestrafung als erstes Fahrzeug in die zweite Entscheidung (= 275 km) auf der 803 km langen Etappe von Resistencia nach San Miguel de Tucuman starten.
Auftaktsieg für Nasser Al-Attiyah
Der Rallye-Tausendsassa Nasser Al-Attiyah hat den Auftakt der 39. Rallye Dakar gewonnen. Im Toyota Hilux lag der zweimalige «Dakar»-Sieger nach den ersten 39 Bestzeitkilometern schon 24 Sekunden vor dem spanischen Ford-Privatfahrer Xavier Pons und 29 Sekunden vor seinem Toyota-Partner Juan «Nani» Roma. Der zwölffache Rekord-Gewinner und Vorjahressieger Stéphane Peterhansel verlor im Peugeot 3008 DKR auf der ersten der zwölf Prüfungen schon 1:34 Minuten.
Sieben Rallyes für Esapekka Lappi
Esapekka Lappi, der in diesem Jahr im Skoda Fabia R5 die WRC2 in der Rallyle-Weltmeisterschaft gewoinnen hat, wird 2017 den dritten Toyota Xaris WRC neben Jari-Matti Latvala und Juho Hänninen steuern. «Lappi wird bei sieben europäischen WM-Läufen starten», versicherte der Teamchef Tommi Mäkinen seinem Testpiloten Lappi.
Fast 400 Bestzeitkilometer in Mexiko
Der dritte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 9. bis 12. März 2017 in Mexiko bietet viele Bestzeitkilometer. Die 20 Prüfungen führen über 393 Kilometer auf Bestzeit. Am Freitag wird die knapp 55 Kilometern längste Entscheidung «El Chocolate» zweimal absolviert. Auf die 80km lange Prüfung «Guanajuato» hat der Veranstalter diesmal verzichtet.
Nur 75 Teams bei der Rallye Monte Carlo
Für den Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft 2017 vom 19. bis 22. Januar in Monte Carlo haben sich «nur» 75 Teams angemeldet. 2016 waren es noch 89. Darunter auch die vier offiziellen Werksteams von Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota Gazoo Racing. Der Deutsche Armin Kremer hat mit einem Skoda Fabia R5 genannt.
«Monte»: Andreas Mikkelsen im Skoda R5
Während seine ehemaligen VW-Kollegen Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala in den Werksautos Ford Fiesta RS WRC und Toyota Yaris WRC sitzen, stapelt Andreas Mikkelsen eine Klasse tiefer. Beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo vom 19. bis 22. Januar 2017 wird der Australien-Sieger in einem Skoda Fabia R5 starten. Eric Camilli tritt in einem Ford Fiesta R5 bei der Rallye vor seiner Haustür an.
Schweizer Olivier siegt in Le Devoluy
Der Schweizer Routinier Olivier Burri hat im Ford Fiesta R5 die französische Winterrallye Le Devoluy gewonnen. Nach acht Prüfungen (= 110 km) in der Umgebung von Gap, der Geburtsstadt von Sébastien Ogier, fuhr der Schweizer Ex-Meister einen klaren Vorsprung von 3:35,5 Minuten auf Sébastien Dommerich im Peugeot 205 GTI und von 4:24,7 Minuten auf Philippe Brun im Subaru Impreza STi heraus.
Dritter Ford Fiesta für Elfyn Evans?
Malcolm Wilson, Teameigner von M-Sport und nun auch Arbeitgeber des vierfachen Weltmeisters Sébastien Ogier, deutete an, dass neben den zwei Ford Fiesta RS WRC für Ogier und Ott Tänak ein dritter Fiesta für die Rallye Monte Carlo möglich sein könnte. Diesen könnte dann Elfyn Evans steuern. Der junge Franzose Eric Camilli, dessen Vertrag mit Wilson noch bis Ende 2017 besteht, soll beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft einen Ford Fiesta R5 pilotieren.
Sébastien Ogier 2017 im Ford Fiesta
Der vierfache Champion Sébastien Ogier hat endlich die Katze aus dem Sack gelassen. Der Titelverteidiger wird 2017 von Saisonbeginn an in Monte Carlo einen Ford Fiesta RS WRC von M-Sport pilotieren. Sein Teamkollege ist der Este Ott Tänak, Rallyefahrer des Jahres 2016, der schon 2015 für das Team von Malcolm Wilson fuhr. Mehr folgt...
Loeb gewinnt Rallye-Race in Le Castellet
Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat das erste Rallye-Race am südfranzösischen Grand Prix-Kurs in Le Castellet gewonnen. Zusammen mit seiner Frau Séverine als Beifahrerin siegte er im Citroen DS3 WRC nach zehn Prüfungen 1:48,1 Minuten vor seinem einstigen WTCC-Kollegen Yvan Muller mit Beifahrer Guy Leneveu. Das komplette DS3 WRC-Podium komplettierten Thibaut Durbec/Jacques-Julien Renucci mit einem Rückstand von 3:35,7 Minuten.
Neuville und Evans beim Memorial Bettega
Der Vize-Weltmeister Thierry Neuville wird im Hyundai i20 WRC am Memorial Bettega, das im Rahmen der Bologna Motor Show vom 8. bis 11. Dezember 2016 stattfindet, teilnehmen. Auch Elfyn Evans hat im Ford Fiesta RS WRC genannt.
Latvala bei Toyota, Ogier noch offen
Jari-Matti Latvala soll nach britischen Medien den neuen Toyota Yaris WRC neben Juho Hänninen im Toyota Gazoo Team unterr Leitung von Tommi Mäkinen steuern. Der später geplante dritte Toyota Yaris WRC soll der WRC2-Champion Esapekka Lappi pilotieren. Die Entscheidung des vierfachen Champions Sébastien Ogier hinsichtlich seiner sportlichen Zukunft wird eventuell noch am Dienstag fallen.
Auszeichnung für Ogier und VW Polo
Der vierfache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier, weiter ohne Cockpit für 2017, wurde vom britischen Magazin «autosport» als Rallyefahrer des Jahres gewählt, sein ehemaliges Arbeitsgerät, der VW Polo R WRC, als Fahrzeug des Jahres.
Rossi gewinnt erneut Monza Rally Show
Der neunfache Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi hat zum fünften Mal die pestigeträchtige Monza Rally Show gewonnen. Nach drei Rallyetagen und zehn Prüfungen am italienischen Grand Prix-Kurs lag der Yamaha-Pilot im Ford Fiesta RS WRC 18,4 Sekunden vor dem aktuellen Rallye-WM-Piloten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC, dem mit nur einer halben Sekunde Abstand Maco Bonanomi im Citroën DS3 WRC auf Rang drei folgte.
Red Bull TV: Dakar-Vorbereitung von Loeb
Auf Red Bull TV gibt es eine umfassende Dokumentation über die Vorbereitungen von Sébastien Loeb auf die Rallye Dakar 2017. Dort werden vom neunfachen Rekord-Rallye-Champion auch aktuelle Bilder von seinen Tests für seine zweite Rallye Dakar in Marokko gezeigt.