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Fahrzeugeinstufung im ADAC GT Masters angepasst

Von Jonas Plümer
Die Aston Martin-Fraktion darf ausladen

Die Aston Martin-Fraktion darf ausladen

Analog zu den Anpassungen in der DTM wird auch die BoP im ADAC GT Masters von der SRO angepasst. Audi und Lamborghini müssen Gewicht zuladen. Neben Mercedes-AMG darf Aston Martin ausladen.

Nach dem ersten Tag des ADAC GT Masters in Zandvoort wurde die BoP angepasst. Die SRO, die die BoP-Einstufungen für die DTM und das ADAC GT Masters festlegt, kategorisiert Rennstrecken in vier verschiedene Kategorien ein und entwickelt für jede Streckenkategorie eine eigene BoP. Damit möchte die SRO fahrzeugspezifische Unterschiede auf den verschiedenen Rennstrecken ausgleichen. Der Kurs in Zandvoort ist in die D-Kategorie eingeordnet.

Der Aston Martin Vantage GT3 darf zehn Kilogramm Gewicht ausladen. Das Mindestgewicht des britischen Sportwagen beträgt nun 1.290 Kilogramm.

Das Gewicht des Audi R8 LMS GT3 wurde um 15 Kilogramm erhöht. Somit beträgt das Mindestgewicht nun 1.325 Kilogramm.

15 Kilogramm zuladen muss ebenfalls der Lamborghini Hurácan GT3, der nun mit 90 Kilogramm Zusatzgewicht fahren muss. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.340 Kilogramm.

Zehn Kilogramm ausladen darf hingegen der Mercedes-AMG GT3. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.325 Kilogramm.

Die Einstufungen des BMW, des Ferrari und des Porsche bleiben unverändert.

Die komplette Einstufung könnt ihr hier einsehen.

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