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BFGoodrich unterstützt Walcher bei Rallye Dakar

Von Toni Hoffmann
Marcus Walcher startet bei der Rallye Dakar 2018

Marcus Walcher startet bei der Rallye Dakar 2018

Rookie Markus Walcher startet mit BFGoodrich bei der Rallye Dakar 2018, deutscher Nachwuchsfahrer entscheidet das «BFGoodrich Good Project» für sich.

Die Jury des «BFGoodrich Good Project» nominiert den 29-jährigen Markus Walcher als Rookie für die bedeutendste Langstrecken- und Wüstenrallye der Welt. Der offizielle Reifenpartner der Rallye Dakar stellt Walcher für die Auflage 2018 des Motorsportevents das komplette Paket bereit. Dieses besteht aus Auto, Beifahrer und Reifen sowie der Registrierung als Fahrer. Das Öl stammt vom Partner Motul.

Im Vorfeld seines Starts wird der in der Nähe von Stuttgart lebende Walcher von BFGoodrich Partner Nani Roma, Dakar-Sieger 2014, gezielt auf den kräfte- und materialzehrenden Rallye-Marathon durch die Wüsten der südamerikanischen Anden vorbereitet. Unterstützung erhält er außerdem vom deutschen Rallye-Profi Armin Schwarz. 

«Das Rookie-Profil von Markus hat uns sehr gefallen. Er ist ein junger Fahrer, der bereits einige Erfahrung hat und bereit ist, mit uns den ganzen Weg zu gehen», kommentiert Anne-Sophie Jarrige, Marketing Managerin für BFGoodrich Reifen in Europa und Jurymitglied, das Votum für den Schwaben. Neben Jarrige sitzen in dem Gremium unter anderem Leslie Raiwoit, Marketing Direktorin von Motul, und Xavier Gavory, Sportdirektor der Amaury Sport Organisation (A.S.O.), welche die Rallye Dakar organisiert.

Familie mit Dakar-Erfahrung

Die Rallye Dakar liegt der Familie Walcher im Blut: Markus’ Vater Gerhard startete seit den 1980er-Jahren bereits achtmal bei der legendären Wüstenrallye. «Mein Vater hat seinen Entdeckergeist und seine Lust am Wettkampf an mich weitergegeben», sagt der frischgebackene Dakar-Starter, der seit seinem 16. Lebensjahr Rallyes fährt. Er nahm unter anderem an der Tuareg Rallye 2017, der Carta Rallye 2016 und 2017 und der Baja Deutschland teil. «Fantastisch», freut er sich über die Entscheidung der «BFGoodrich Good Project» Jury.

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