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DTM-Boss Thomas Voss freut sich auf Ford-Rückkehr

Von Jonas Plümer
ADAC Motorsportchef Thomas Voss, der damit auch DTM-Chef ist, freut sich über die DTM-Rückkehr von Ford. Im kommenden Jahr wird das Haupt Racing Team mit dem Ford Mustang GT3 an den Start gehen.

Es war die Nachricht zum Abschluss der vergangenen Woche: Das Haupt Racing Team wechselt zu Ford und wird als HRT Ford Performance 2025 mit zwei Ford Mustang GT3 und Werksunterstützung in der DTM starten.

«Der Einstieg von Ford in die DTM mit einem werksunterstützten Programm ist ein starkes Bekenntnis zur DTM und eine großartige Nachricht zum Ende unserer Jubiläumssaison. Wir freuen uns auf das Comeback einer Marke mit einer großen DTM-Geschichte und auf den Mustang GT3, der die Fans ganz sicher begeistern wird», freut sich ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

Der US-amerikanische Automobilhersteller ist eng mit der Historie der DTM verbunden und blickt auf insgesamt 30 Siege zurück. DTM-Legende Klaus Ludwig gelang mit einem Ford Sierra RS 500 Cosworth in der Saison 1988 der erste und bislang einzige DTM-Titel für die Marke. In den Händen von Privatteams waren Ford Mustang bis 1994 in der DTM am Start. Drei Jahrzehnte später feiert der Hersteller aus Dearborn, Michigan, mit dem neuen Mustang nun sein DTM-Comeback zusammen mit HRT.

Neben dem DTM-Programm wird das Team von Hubert Haupt mit dem spektakulären V8-Boliden auch in weiteren Serien starten. So sind Programme im ADAC GT Masters, der GT World Challenge Europe (Endurance Cup und Sprint Cup) sowie ein Programm auf der Nordschleife beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring und in der Nürburgring Langstrecken-Serie angedacht.

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