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Neue SUPER-GT-Autos in Suzuka vorgestellt

Von Andreas Reiners
SUPER GT: Kooperation mit der DTM

SUPER GT: Kooperation mit der DTM

Die japanische SUPER GT stellte am Freitag die neuen Boliden für 2014 vor. Nach der Kooperation mit der DTM sind die Autos nach dem aktuellen Technischen Reglement der DTM entstanden.

Die japanische SUPER GT hat am Freitag in Suzuka ihre neuen Autos für die Saison 2014 vorgestellt, die zum größten Teil nach dem aktuellen Technischen Reglement der DTM entstanden sind. Grundlage dafür ist die vereinbarte Kooperation der SUPER GT mit der DTM, das Technische Reglement der populärsten internationalen Tourenwagenserie auch in Japan nutzen zu dürfen.

Nach den gleichen Regularien wird zudem noch in den USA eine neue Serie unter dem Dach der GRAND-AM entstehen, bis 2017 sollen alle drei Serien technisch auf dem absolut gleichen Stand sein. Auf der japanischen Formel-1-Strecke in Suzuka zeigten Honda, Lexus und Nissan erstmals gemeinsam den Fans ihre neuen Boliden für die kommende Saison. Mit diesen Fahrzeugen wäre künftig auch ein Start in der DTM möglich.

Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR e.V., wurde bei der Präsentation auf der Rennstrecke in Suzuka ebenso wie GRAND-AM-Präsident Ed Bennett per Video in der Pressekonferenz zugeschaltet. Er richtete Glückwünsche an Masaaki Bandoh, den Vorsitzenden des SUPER-GT-Vermarkters GTA, und die drei beteiligten Hersteller, «denen es gelungen ist, an diesem Wochenende das Rollout aller drei Fahrzeuge in Suzuka durchzuführen».

Aufrecht sagte zudem: «Meine Glückwünsche gehen auch an die Fahrer. Sie dürfen sich freuen auf fantastische Autos, auf sportliche Autos, und ich denke, der Wettkampf wird ähnlich sein wie hier in Deutschland.»

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