Formel 1: Wann endet der Erfolg von Max Verstappen?

Porsche Esports-Meisterschaft mit Max Verstappen

Von Felix Schmucker
Der virtuelle Porsche 911 GT3 Cup von Max Verstappen

Der virtuelle Porsche 911 GT3 Cup von Max Verstappen

Die Porsche Esports-Meisterschaft startet am Samstag in Zandvoort in die zweite Saison. 40 hochkarätige Simracer treten in ihren Porsche 911 GT3 Cup virtuell gegeneinander an. Mit dabei ist auch Superstar Max Verstappen.

Formel-1-Pilot Max Verstappen ist nicht nur in der realen Racing-Welt ein Ausnahmekönner, sondern auch im Sim-Racing. Am Samstag (2. Mai) wird der Niederländer einen virtuellen Gastauftritt in der virtuellen Porsche Esports-Meisterschaft absolvieren. Diese Serie startet bereits in die zweite Saison. Schauplatz ist der virtuelle Circuit Zandvoort.

Das Event auf der niederländischen Rennstrecke ist der erste von zehn Doppelläufen in der Saison 2020. Bei der Esports-Meisterschaft auf der Simulationsplattform iRacing kämpfen die Fahrer um insgesamt 200.000 US-Dollar Preisgeld. «Endlich geht es los – die zweite Runde des Esports Supercup startet», blickt Kjell Gruner, Leiter Marketing bei der Porsche AG voraus. «Wir sind stolz darauf, mit dem Wettbewerb ein Vorreiter in der virtuellen Rennwelt zu sein und ein neues mitreißendes Sport-Ereignis geschaffen zu haben.»

Von den 40 Fahrern sicherten sich 20 ihren Startplatz im Rahmen einer zweieinhalb-monatigen Qualifikationsphase. Sie setzten sich gegen mehr als 5.000 Konkurrenten durch. Das hochklassige Teilnehmerfeld komplettieren die 20 bestplatzierten Simracer der vergangenen Saison – unter anderem der aktuelle Champion Joshua Rogers oder der deutsche Maximilian Benecke .

«Beim Porsche TAG Heuer Esports Supercup kämpfen 40 der weltweit besten Simracer an zehn Wochenenden um den Titel. Die Saison beginnt auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden – einer Strecke mit schnellen Kurven und einer regelrecht berüchtigten Haarnadelkurve nach Start und Ziel. Das verspricht bereits zum Auftakt packende Manöver. Hier ist nicht nur der pure Speed sondern auch Rennintelligenz gefragt», meint Marco Ujhasi, Manager Esports bei Porsche Motorsport.

Wie jede der zehn Veranstaltungen setzt sich das Event in Zandvoort aus vier Sessions zusammen: Neben einem freien Training stehen ein Qualifying im Einzelzeit-Fahrmodus, ein Sprintrennen über 15 Minuten sowie das halbstündige Hauptrennen auf dem Programm. Punkte für die Meisterschaft können die Fahrer in beiden Rennformaten holen. Der Sieg im Sprintlauf wird mit 25 Punkten belohnt, der Gewinner des Hauptrennens bekommt die doppelte Punktzahl zugesprochen. Dazu erhalten die besten Fünf des Qualifyings zusätzliche Zähler. Die Pole-Position wird mit zehn Punkten belohnt.

Fans können den Saisonauftakt am Samstag über den offiziellen Porsche-Account auf YouTube verfolgen. Auch iRacing zeigt die Rennen live auf den Videoplattformen YouTube und Twitch.

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