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Nissan: Fünf GT-Academy-Fahrer in FIA GT und BES

Von Oliver Runschke
Nissan: Volles Programm in FIA GT und BES

Nissan: Volles Programm in FIA GT und BES

Doppelprogramm aus FIA GT und Blancpain Endurance für RJN-Team mit zwei Nissan GT-R. Deutscher GT-Academy-Sieger Peter Pyzera in der Blancpain Endurance Series.

Nissan führt das Rennfahrercasting GT-Academy, bei dem Videospieler zu Rennfahrern ausgebildet werden, konsequent fort und hat nun für die «Absolventen» der GT-Academy zwei Nissan GT-R Nismo GT3 in der FIA GT-Series und in der Blancpain Endurance Series genannt. Eingesetzt werden die zwei Nissan in beiden Serien vom RJN-Team von Bob Neville. RJN arbeitet seit Beginn der GT Academy mit Nissan zusammen.

Lucas Ordonez, der erste Sieger der GT-Academy aus dem Jahr 2008, teilt sich in der FIA GT einen Nissan GT-R mit dem Briten Alex Buncombe. Den zweiten GT-R teilen sich Mark Shulzhitskiy aus Russland und der Gesamtsieger der letztjährigen GT-Academy, Wolfgang Reip aus Belgien.

Beide Fahrerpaarungen starten nicht nur in den Sprintrennen der FIA GT, sondern auch bei den Langstrecken der Blancpain Endurance Series. In der «BES» starten die Nissan-Fahrer in der Amateurklasse und bekommen gemäss dem Reglement einen dritten Fahrer an die Seite gestellt. Der letztjährige Sieger der deutschen Version der GT Academy, Peter Pyzera aus Gladbach, teilt sich das Cockpit mit Shulzhitskiy/Reip, der Amerikaner Steve Doherty (US-GTA-Sieger) ergänzt das Duo Ordonez/Buncombe.

Nicht im GT-Auto, dafür aber im Formel 3 und im LMP2 ist der 2011er GTA-Sieger Jann Mardenborough in diesem Jahr unterwegs. Gemeinsam mit Lucas Ordonez und einem noch offenen dritten Fahrer startet der Brite bei den 24h von Le Mans in einem Zytek-Nissan von Greaves Motorsport in der LMP2-Klasse.

Ausgeschieden aus dem Programm der GT Academy, deren Fahrer Nissan nun als «Nismo Athletes» bezeichnet, ist nach zwei Jahren der Franzose Jordan Tresson.

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