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Corvette-Piloten für 2025 in der FIA WEC stehen fest

Von Oliver Müller
Die Corvette Z06 LMGT3.R aus der WEC

Die Corvette Z06 LMGT3.R aus der WEC

Die sechs Rennfahrer Tom van Rompuy, Rui Andrade und Charlie Eastwood sowie Ben Keating, Jonny Edgar und Daniel Juncadella sollen in den beiden Corvette Z06 LMGT3.R vom britischen Team TF Sport sitzen.

In der FIA WEC fahren bekanntlich nicht nur die Hypercars, sondern seit 2024 auch die LMGT3-Fahrzeuge. Das gilt natürlich auch für 2025. Dann sind in der «kleinen» Klasse Renner der neun Marken Aston Martin, BMW, Corvette, Ferrari, Ford, Lexus, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche mit jeweils zwei Autos am Start. Für den Einsatz der beiden Corvette Z06 LMGT3.R ist TF Sport zuständig. Das britische Team hat nun die sechs Piloten für die anstehende Saison bestätigt.

Eine Corvette teilen sich Tom van Rompuy, Rui Andrade und Charlie Eastwood. Dieses Trio war bereits in der Saison 2024 gemeinsam unterwegs. Änderungen gibt es hingegen in der zweiten Corvette. Zu Daniel Juncadella stoßen 2025 Ben Keating und Jonny Edgar. Gentleman-Pilot Keating hat bereits etliche Rennen in der WEC absolviert und 2023 in einer Corvette auch den Titel in der (damals noch existierenden) GTE-Am-Klasse geholt. 2024 legte er seinen Fokus mehr auf die amerikanische IMSA-Serie. 2025 ist er nun in Vollzeit zurück in der WEC.

«Ich freue mich riesig, wieder in der Familie der FIA World Endurance Championship zu sein», so Keating. «Ich habe all die Menschen und Orte vermisst, die ich liebgewonnen habe. Aus vielen der gleichen Gründe freue ich mich auch, wieder bei TF Sport zu sein. Das wird ein neues Auto für mich. Ich bin dankbar, dass ich zurückkommen kann.»

Saisonstart 2025 der FIA WEC ist am 28. Februar in Katar. «Für 2025 haben wir zwei wirklich tolle Line-ups. Ich hoffe, dass wir gleich zu Beginn des Jahres ganz vorne mitfahren können und wieder dort sind, wo wir und Corvette Racing hingehören. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung von GM, Corvette Racing und den Fahrern, die dieses Programm möglich gemacht haben. Wir können es kaum erwarten, in Katar loszulegen», blickt Teambesitzer Tom Ferrier voraus.

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