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Race of Champions: David Coulthard siegt zum 2. Mal!

Von Otto Zuber
David Coulthard setzte sich zum zweiten Mal nach 2014 im Einzelwettbewerb des Race of Champions durch

David Coulthard setzte sich zum zweiten Mal nach 2014 im Einzelwettbewerb des Race of Champions durch

Im Einzelwettbewerb des Race of Champions triumphierte ein ehemaliger Formel-1-Pilot: GP-Star David Coulthard setzte sich im Finale gegen Petter Solberg durch. Es ist der zweite Gesamtsieg des Schotten.

Bereits 2014 konnte sich David Coulthard im Race of Champions gegen die hochkarätige Konkurrenz durchsetzen und sich damit zum Champion der Champions krönen lassen. Im Finallauf des Spasswettbewerbs, der damals im Bushy Park Circuit in Barbados ausgetragen wurde, hatte er sich gegen Mercedes-Junior Pascal Wehrlein durchsetzen können.

Und auch in diesem Jahr darf sich der 13-fache GP-Sieger wieder über den Gesamtsieg freuen. Denn Coulthard setzte sich im letzten Rennen des diesjährigen Wettbewerbs gegen das Rallye-Ass aus Norwegen durch. Zuvor hatte er bereits in der Gruppenphase IndyCar-Star Ryan Hunter-Reay bezwungen und anschliessend im Halbfinale auch Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen aus dem Wettbewerb geworfen.

Der frühere Langstrecken-Profi hatte sich im ersten Stechen gegen den ehemaligen GP-Piloten Juan Pablo Montoya durchgesetzt, der seinerseits am Vortag noch als Teil des Teams Lateinamerika bis ins Finale vorgedrungen, dort aber vom deutschen Duo Timo Bernhard und René Rast bezwungen worden war.

Im Finale reichten Coulthard zwei Läufe, um sich die grosse Trophäe für den Gesamtsieg im Einzelwettbewerb sichern. Der 46-jährige Schotte gewann den zweiten Lauf mit einem satten Vorsprung von 1,655 sec vor seinem 43-jährigen Widersacher.

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