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Fernando Alonso: «Es war schön, wieder zu fahren»

Von Petra Wiesmayer
Fernando Alonso war mit der Arbeit im Simulator zufrieden

Fernando Alonso war mit der Arbeit im Simulator zufrieden

Vor dem Weihnachtsurlaub saß Fernando Alonso am Freitag zum ersten Mal in seinem neuen Auto – allerdings nur im Simulator – und bekam schon mal einen ersten Eindruck von seinem neuen Arbeitsgerät.

Fernando Alonso war zufrieden, nachdem er einen ersten Vorgeschmack auf sein neues Auto bekommen hat. Am Freitag saß der Spanier in Maranello im Simulator und bereitete sich ein wenig auf die neuen Abläufe vor, die im nächsten Jahr auf ihn und seinen neuen Teamkollegen Kimi Räikkönen zukommen.

«Ich freue mich sehr darüber, wie der Tag im Simulator gelaufen ist», sagte Alonso auf der offiziellen Website des Teams. «Wir konnten das gesamte Programm abspulen, das wir in der Pipeline hatten. Es war schön, wieder zu fahren, wenn auch nur virtuell. Wir sind mit den Ingenieuren viele Ideen durchgegangen: Wir sind erst am Anfang eines Lernprozesses, der immer weiter fortschreitet und es ist schön, Teil davon zu sein.»

Seine Arbeit für dieses Jahr war nach dem Tag im Simulator aber noch nicht getan. Am Abend flog der 32-Jährige nach Rom, wo er sich mit Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung bei RAI Uno traf. Außerdem steht an diesem Wochenende auch noch die traditionelle Weihnachtsfeier der Scuderia an, bei der Felipe Massa seinen endgültig letzten Auftritt als Ferrari-Pilot haben wird.

Der Samstagnachmittag und Sonntag gehört der «Kinderweihnacht», bei der die Kinder aller Ferrari-Angestellten und einige ihrer Schulkameraden aus den Grundschulen in Maranello und Medolla beschenkt werden. Medolla war einer jener Orte, die beim Erdbeben im Juni 2012 am schwersten betroffen waren.

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