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Red Bull Racing: Infiniti sucht Formel-1-Ingenieure

Von Petra Wiesmayer
Die Fabrik von Red Bull Racing in Milton Keynes

Die Fabrik von Red Bull Racing in Milton Keynes

Die zwölf Finalisten im Ingenieur-Wettbewerb von Infiniti stehen fest. Junge Damen und Herren aus sechs Nationen stellen sich einem letzten Test um drei der begehrtesten Arbeitsplätze in der Formel 1.

Die Finalisten bewerben sich um den Traumarbeitsplatz eines jeden Motorsport-begeisterten Ingenieur: Einen 12-monatigen Job als Ingenieur beim Weltmeisterteam Red Bull Racing, inklusive Unterkunft, Infiniti Dienstwagen und vollem Gehalt. Von den ursprünglich 1.500 Bewerbern blieben am Ende zwölf übrig: neun Männer und drei Frauen – vier Amerikaner, drei Chinesen, zwei Australier, ein Brite, ein Malaysier und ein Sudanese.

Als nächstes werden die zwölf vor dem Grand Prix von Großbritannien an einem dreitägigen Shoot-Out im European Technical Center von Infiniti in Cranfield und in der Fabrik von Red Bull Racing in Milton Keynes teilnehmen. Dabei durchlaufen sie eine Reihe von intensiven Befragungen, praktischen Tests und technischen Herausforderungen. Die drei Gewinner werden am 3. Juli von Red-Bull-Racing-Chefdesigner Adrian Newey vorgestellt.

«Die Infiniti Performance Engineering Academy ist eine aufregende Chance für Studenten der Ingenieurswissenschaften, um sich inspirieren zu lassen und ihren Traum von einem Job an der Spitze des Motorsports, der Formel 1, zu realisieren», sagt Newey. «Anhand der Bewerbungen ist es schön, so viel Leidenschaft und Enthusiasmus von unseren künftigen Ingenieuren zu sehen.»

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