SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Kimi Räikkönen: Wind, Verkehr und fehlende Haftung

Von Vanessa Georgoulas
Ferrari-Star Kimi Räikkönen: «Zusammen mit Fernando Alonso habe ich verschiedene Fahrzeug-Abstimmungen durchprobiert, wobei ich mich auf die Frontpartie konzentriert habe und er sich aufs Heck»

Ferrari-Star Kimi Räikkönen: «Zusammen mit Fernando Alonso habe ich verschiedene Fahrzeug-Abstimmungen durchprobiert, wobei ich mich auf die Frontpartie konzentriert habe und er sich aufs Heck»

Ferrari-Star Kimi Räikkönen konzentrierte sich in den ersten beiden Trainings zum Österreich-GP auf die Erprobung neuer Aero-Teile und verschiedener Fahrzeug-Abstimmungen.

Während Ferrari-Zugpferd Fernando Alonso am Trainingsfreitag auf dem Red Bull Ring die drittschnellste Runde drehen konnte, musste sich Kimi Räikkönen in beiden Trainings mit Platz 11 auf der Zeitenliste begnügen. Hinterher erklärte der Iceman gewohnt trocken: «Heute war es besonders stressig, aber das ist normal, wenn man nach vielen Jahren wieder auf eine Strecke zurückkehrt. Obwohl wir am Morgen wegen des leichten Regens etwas Zeit verloren haben, konnten wir unser Programm durcharbeiten.»

Dieses umfasste in erster Linie die Erprobung neuer Aero-Teile, die das Team aus Maranello für den achten Saisonlauf in Österreich mitgebracht hatte. Räikkönen beschrieb: «Zusammen mit Fernando habe ich verschiedene Fahrzeug-Abstimmungen durchprobiert, wobei ich mich auf die Frontpartie konzentriert habe und er sich aufs  Heck.»

Dass der Weltmeister von 2007 im Gegensatz zu seinem Teamkollegen keine Top-Ten-Zeit in den Asphalt brennen konnte, erklärte er sich so: «Am Nachmittag fühlte sich mein Auto besser an, trotzdem habe ich es unter anderem wegen der fehlenden Haftung, dem Verkehr auf der Strecke und dem Wind nicht geschafft, eine gute Runde hinzubekommen oder mich im letzten Sektor zu verbessern.»

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