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Romain Grosjean (Lotus): «Das ist frustrierend!»

Von Vanessa Georgoulas
Romain Grosjean: «Ich liebe diese Strecke, deshalb ist es natürlich frustrierend, wenn man so viel Zeit verliert und gleichzeitig das Auto verbessern müsste»

Romain Grosjean: «Ich liebe diese Strecke, deshalb ist es natürlich frustrierend, wenn man so viel Zeit verliert und gleichzeitig das Auto verbessern müsste»

Lotus-Pilot Romain Grosjean wurde auf dem Hungaroring von einem ein Problem mit der Kühlung ausgebremst. Hinterher machte der Genfer kein Geheimnis aus seinem Frust.

Für Romain Grosjean begann auch das elfte Rennwochenende des Jahres mit Problemen. Während die Gegner am Morgen auf den Hungaroring stürmten, um ihre Installationsrunde zu drehen, wurde am Lotus des Genfers noch eifrig geschraubt. Die Bremsen standen dabei im Mittelpunkt des Interesses.

Es blieb nicht dabei: Am Nachmittag sorgte ein Problem mit der Kühlung für eine längere Zwangspause. Grosjean drehte schliesslich insgesamt 38 Runden und belegte in beiden Trainings den 17. Platz auf der Zeitenliste. Hinterher fasste er zusammen: «Das Auto fühlt sich hier eigentlich ganz gut an, obwohl wir durch das Problem mit der Kühlung viel wertvolle Zeit verloren haben. Ich liebe diese Strecke, deshalb ist es natürlich frustrierend, wenn man so viel Zeit verliert und gleichzeitig das Auto verbessern müsste. Wie immer liegt nun noch sehr viel Arbeit vor uns, bevor es morgen im Qualifying ernst wird.»

Grosjeans Teamkollege Pastor Maldonado reihte sich am Morgen noch auf Platz 14 ein, am Nachmittag musste er sich nach insgesamt 68 Runden mit Platz 16 begnügen. Der Venezolaner erklärte hinterher: «Der Tag war okay für mich, denn wir hatten keine Probleme mit dem Auto und das ist immer eine gute Nachricht. Die Fahrzeugbalance war nicht schlecht, aber es war heute schwierig, Haftung zu finden. Es ist hier ziemlich heiss und auch morgen erwarten wir ähnliche Bedingungen. Ich denke, wir können hier noch stärker sein als heute, das ist das Ziel.»

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