Formel 1: Die Angst von Lewis Hamilton

Lewis Hamilton 1.: «Nach Bianchi ist’s nicht einfach»

Von Mathias Brunner
Lewis Hamilton auf dem neuen Kurs von Sotschi

Lewis Hamilton auf dem neuen Kurs von Sotschi

WM-Leader Lewis Hamilton, Sieger der letzten drei Grands Prix, hat den ersten Trainingstag in Sotschi standesgemäss abgeschlossen – als schnellster Mann im Feld.

Die Nachmittagssonne hat noch ordentlich Kraft, als Lewis Hamilton vor die Mikrofone tritt, um über seinen ersten Tag auf der neuen Rennstrecke von Sotschi zu sprechen. Der Brite hat den ersten Tag so abgeschlossen, wie man das von einem Formel-1-Champion, WM-Leader und Sieger der letzten drei Rennen (in Italien, Singapur und Japan) erwarten würde – auf Rang 1.

Lewis sagt: «Alles ist gut bislang, ich fühle mich auf neuen Strecken in der Regel immer ziemlich bald zuhause. Aber das geht nicht nur mir so, alle Formel-1-Fahrer stellen sich auf neue Pisten normalerweise ziemlich schnell ein. Das Auto fühlt sich sehr gut an. Das ganze Feld liegt dicht beisammen, das ist für die Fans prima. Ich bin selber gespannt darauf zu sehen, wie sich das entwickeln wird, wenn mehr und mehr Gummi auf der Bahn liegt.»

«Ich bin ein wenig erstaunt darüber, wie stark heute McLaren gewesen ist. Die Frage ist nun, ob das mit jüngsten Verbesserungen zu tun hat oder ob das Auto einfach gut auf diese Piste passt. Morgen werden wir mehr wissen.»

Aber auch Lewis muss schon wieder an Jules Bianchi denken: «Es war nicht einfach für mich, heute Morgen wieder ins Auto zu steigen.»

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