Formel 1: So heißen die neuen Autos

Lotus: Formel-1-Crashtest und Sitzprobe

Von Vanessa Georgoulas
Viel will Lotus vom E23 noch nicht zeigen, die Fans müssen sich mit diesem mysteriösen Detail-Photo begnügen

Viel will Lotus vom E23 noch nicht zeigen, die Fans müssen sich mit diesem mysteriösen Detail-Photo begnügen

Lotus ist nach Sauber, McLaren und Toro Rosso das vierte Formel-1-Team, dessen Chassis die obligatorischen FIA-Crashtests bestanden hat. Die Vorbereitungen auf die Saison 2015 laufen auf Hochtouren.

Lotus bereitet sich hinter den Kulissen akribisch auf die neue Formel-1-Saison vor. Der Rennstall aus Enstone musste im vergangenen Jahr eine bittere Pille nach der anderen verdauen, weil der E22 und vor allem dessen Renault-Herz unter den Erwartungen blieben.

Im neuen Jahr soll nun alles besser werden, denn mit dem Wechsel zu den überlegenen Mercedes-Antriebseinheiten will man bei Lotus wieder zurück auf die Erfolgsspur finden. Einen Etappensieg hat der Arbeitgeber von Romain Grosjean und Pastor Maldonado heute, Freitag, erringen können: Das neue Chassis mit dem Namen E23 hat die obligatorischen Crashtests des Automobilweltverbands FIA bestanden.

Doch damit nicht genug: Wie das Team auf Twitter verrät, konnte mit  Grosjeans Sitzprobe ein weiterer Punkt von der To-Do-Liste gestrichen werden. Bis zur ersten Ausfahrt wird sich der Genfer aber noch gedulden müssen: Erst am 1. Februar starten die Vorsaison-Testfahrten in Jerez. Lotus ist nicht das erste Formel-1-Team, dessen 2015er-Chassis homologiert wurde: Auch Sauber, McLaren und Toro Rosso haben die Crashtests erfolgreich hinter sich gebracht.

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