Kimi Räikkönen: Ferrari-Tag und Vaterfreuden

Von Andreas Reiners
Kimi Räikkönen zu Besuch bei Ferrari

Kimi Räikkönen zu Besuch bei Ferrari

Nach Sebastian Vettel hat auch Kimi Räikkönen Ferrari einen Besuch abgestattet. Der Finne war für zahlreiche Meetings in Maranello.

Kimi Räikkönen hat knapp eine Woche nach Sebastian Vettel in Maranello vorbeigeschaut. Wie Ferrari mitteilte, war der Finne dort, um vor den anstehenden Testfahrten Anfang Februar in Jerez die Mannschaft in der Gestione Sportiva, der Sportabteilung der Scuderia, zu besuchen und einen Blick auf das neue Auto zu werfen.

Räikkönen bereitete sich vor allem in zahlreichen Meetings auf die neue Saison vor. Zeit genug blieb jedoch noch, um mit der Crew noch ein gemeinsames Foto zu schießen.

Räikkönen ist auch privat bald im Stress: Seine Freundin Minttu Virtanen erwartet in diesen Tagen Nachwuchs. Virtanen, die als Flugbegleiterin und Model arbeitet, hatte das gemeinsame Baby im vergangenen August über soziale Medien angekündigt.

Vettel hatte in der vergangenen Woche auf Geheiß des neuen Ferrari-Teamchefs Maurizio Arrivabene seinen Antrittsbesuch absolviert und sich einen Eindruck von den Einrichtungen gemacht. Und natürlich von den zahlreichen Mitarbeitern, mit denen er in der kommenden Saison Ferrari wieder in die Erfolgsspur führen soll.

«Ziel der Tour war es, dass der viermalige Weltmeister alle Abteilungen besuchen konnte und jeden besser kennenlernt, mit dem er in dieser Saison zusammenarbeiten wird», schrieb Ferrari in seiner Mitteilung. Schließlich posierte Vettel noch vor zahlreichen Mitarbeitern für ein Selfie.

Rund eine Woche Zeit hat die Crew noch, um den neuen Ferrari für die kommende Saison fertigzustellen. Am 1. Februar beginnen in Jerez die Testfahrten. Zwei Tage zuvor wird der neue Renner für Vettel und Räikkönen im Internet vorgestellt.

Auch die Fans sind begeistert von dem viermaligen Weltmeister. Als Vettel im Restaurant Montana unweit der Teststrecke in Fiorano zu Besuch war, posierte er geduldig mit Fans für Fotos. Besitzerin Rosella Paolucci schenkte er zudem eine persönliche Widmung: «Ich hoffe, dass du in der Zukunft meine italienische Mutter wirst.»

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