SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Daniel Ricciardo entschuldigt sich für schlechten Rap

Von Otto Zuber
Keine Lust auf Rap-Karriere: Daniel Ricciardo bleibt der Formel 1 treu

Keine Lust auf Rap-Karriere: Daniel Ricciardo bleibt der Formel 1 treu

Red Bull Racing-Spassvogel Daniel Ricciardo sorgt auch nach seinem US-Road-Trip für Unterhaltung im Netz – zuletzt mit einer kurzen Rap-Einlage und anschliessender Selbstkritik.

Alle Fans, die angesichts von Daniel Ricciardos Rap-Einlage auf Instagram befürchtet haben, dass der Red Bull Racing-Star bereits an seiner zweiten Karriere nach dem GP-Abenteuer feilt, dürfen aufatmen: Der fröhliche Lockenkopf peilt im Gegensatz zu Champion Lewis Hamilton keinen Nebenjob in der Musik-Industrie an.

Vielmehr sei sein etwas unbeholfener Sprechgesang im Rahmen einer Wette entstanden, verrät der Rennfahrer mit dem breitesten Grinsen im Formel-1-Fahrerlager in einem weiteren kurzen Video, das er acht Stunden nach dem Rap veröffentlicht. «Sollte den Zuschauern meines letzten Videos ein bisschen Übel geworden sein, dann habe ich mein Ziel erreicht», erklärt er grinsend.

«Das ist eine Challenge, die Chance The Rapper gestartet hat, den ich gut finde», erzählt Ricciardo. «Ich habe mir einige dieser vielen Videos im Netz angeschaut, in denen die Leute zum gleichen Beat rappen, und ein paar davon sind fantastisch.»

«Ich habe mir aber auch mein Filmchen noch einmal zu Gemüte geführt, und keine Sorge, auch ich bin erschaudert. Bitte macht euch also kein Gewissen, wenn ihr das Video hasst – es ist Scheisse, gelinde gesagt», gesteht der dreifache GP-Sieger.«Aber ich hatte einfach nur Spass », verteidigt er sich lachend, und fügt am Ende an: «Je schlechter, desto besser, denke ich.»

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