SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Reiterberger (BMW) gewinnt Freitagsmatch

Von Esther Babel
Markus Reiterberger gibt am Freitag den Ton an

Markus Reiterberger gibt am Freitag den Ton an

Schon am Freitag nahm das Duell zwischen BMW und Ducati sehenswerte Formen an. Am Ende hatte der Bayer die Nase vorn und verwies die Konkurrenz auf die Plätze.

Eins hatte Superbike-Titelverteidiger Markus Reiterberger vom Team Van Zon-Remeha-BMW schon beim IDM-Auftakt auf dem Lausitzring, wo er hinter den Ducati-Fahrern Javier Fores und Max Neukirchner zwei Mal den dritten Platz belegt hatte, versprochen. «Leicht mache ich es denen nicht», so der Bayer.

Schon bei den Testfahrten vor zwei Wochen hatte Reiterberger die schnellste Zeit (1.32.7) in Zolder hingelegt. Auch Neukirchner und Fores waren beim Test dabei, sodass beim freien Training zum IDM-Lauf alle gleich mit einem guten Basis-Set-up loslegen konnte.

Die Testzeiten wurden bereits im zweiten freien Training um eine Sekunde unterboten. «Man merkt, dass der Druck auf beiden Seiten wächst», erklärte Reiterberger. Der BMW-Pilot genehmigte sich im Abschluss-Training einen Qualifyer-Reifen und knallte eine Rundenzeit von 1.31,252 hin.

Auf Rang 2 folgte mit einer 1.32,279 Javier Fores, der als Führender der IDM Superbike nach Zolder gekommen war. Hinter ihm platzierte sich mit einer Zeit von 1.32,382 sein Ducati-Teamkollege Max Neukirchner.

Vierter im Bunde der 1.32’er Piloten wurde Erwan Nigon auf der HPC-Suzuki. Hinter ihm ging es mit Bastien Mackels (BMW), Matej Smrz (Yamaha) und mit Damian Cudlin (Kawasaki) mit 1.33’er Zeiten weiter.

«Das war mal richtig schnell», beurteilt Reiterberger seine Bestzeit. «Ich bin mit der Einstellung vom Test in den Freitag gestartet und habe noch ein bisschen mit der Linienwahl rum probiert. Aber vom ersten Training an wurden schnelle Zeiten gefahren. Die Strecke war heute besser als noch beim Test.»

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