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Schwegler/Schwegler: Gaststart in Schleiz

Von Andreas Gemeinhardt
Markus und Diana Schwegler auf dem EuroSpeedway

Markus und Diana Schwegler auf dem EuroSpeedway

Zum sechsten IDM-Sidecar-Lauf der Saison 2011 auf dem Schleizer Dreieck werden Markus und Diana Schwegler mit ihrem Formel-2-Gespann wieder mit am Start sein.

Seit die Formel-2-Gespanne bis 600ccm in der IDM Sidecar zugelassen sind, bestreiten einige Teams mit diesen Kurzgespannen die IDM-Rennen als Gaststarter. Der österreichische Seitenwagen-Weltmeister und dreifache TT-Sieger Klaus Klaffenböck nutzte dies genau wie sein Landsmann Michael Grabmüller zur Vorbereitung der Rennen auf der Isle of Man. Auch Eckart Rösinger und Bastian Born versuchten schon ihr Glück gegen die IDM-F1-Konkurrenz.

Markus und Diana Schwegler, die zurzeit in der Internationalen Sidecar Trophy auf dem zweiten Platz der separaten F2-600-Wertung, sowie auf dem achten Rang der klassenübergreifenden Gesamtwertung liegen, holten sich beim IDM-Saisonauftakt auf dem EuroSpeedway Lausitz den vierzehnten Platz. Zum sechsten IDM-Sidecar-Lauf auf dem Schleizer Dreieck ist das schnelle Ehepaar aus Magstadt wieder mit seinem F2-Gespann (LCR - Suzuki GSX R 600 - K7) dabei.

«Wir wollen uns für das Rennen qualifizieren und dann nicht Letzte werden», meint Pilot Markus Schwegler zu den Zielsetzungen auf dem Traditionskurs. «Auf dem Red Bull Ring haben wir bereits vor drei Wochen angefangen, intensiv an unserem Fahrwerk zu arbeiten. Das wollen wir in Schleiz fortsetzen und so versuchen unsere Rundenzeiten zu verbessern. Ausserdem ist es eine gute Testmöglichkeit zur Vorbereitung auf die noch ausstehenden Läufe der Sidecar Trophy.»

Zu der Naturrennstrecke in Thüringen sagt Schwegler: «Ich bin begeistert vom Schleizer Dreieck. Es ist ein abwechslungsreicher und anspruchsvoller Kurs. Man sollte schauen, dass er uns erhalten bleibt. Dort sind auch die Zuschauer fantastisch. Als Fahrer darf man aber nicht zu leichtsinnig werden. Den Buchhübel hinunter in Richtung Ort kann man sehr schnell fahren, genauso in der Seng. Aber beide Streckenabschnitte verzeihen keine Fehler.»

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