Formel 1: So heißen die neuen Autos

Mikkelsen auf Zypern in Front

Von Toni Hoffmann
Spitzenreiter Andreas Mikkelsen

Spitzenreiter Andreas Mikkelsen

Schottland-Sieger Andreas Mikkelsen hat sich am ersten Finaltag der Intercontinetal Rally Challenge die Führung gesichert.

Andreas Mikkelsen, Sieger des vorletzten IRC-Laufes in Schottland und Tabellenvierter, hat sich auf der ersten Etappe des Endlaufes auf Zypern im Fabia S2000 des britischen Skoda-Importeurs die Führung gesichert. Nach 5 der 11 Prüfungen auf der Mittelmeerinsel lag der junge Norweger 20,7 Sekunden vor dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Ford Fiesta S2000. Tagesdritter mit einem Rückstand von 46,1 Sekunden wurde der Tabellenführer Jan Kopecky im offiziellen Skoda Fabia S2000. Dessen Teamkollege, der IRC-Titelverteidiger und Titelmitbewerber Juho Hänninen schied bereits auf der zweiten Prüfung nach einer mehrfachen Rolle vorzeitig aus.

«Mit dem heutigen Ergebnis kann ich nur zufrieden sein. es war kein einfacher Tag, aber für morgen sieht es aber auch nicht besser aus», sagte Mikkelsen.

Der einzige noch verbliebene Peugeot-Titelanwärter Thierry Neuville musste nach der fünften Prüfung seinen 207 S2000 von Peugeot Belgien-Luxemburg wegen einer defekten Lichtmaschine abstellen. Der Noch-Taballendritte Neuville löste Mikkelsen nach dessen Dreher nach der dritten Entscheidung an der Spitze ab, musste diese aber nach einen Reifenschaden am Nachmittag wieder an Mikkelsen zurückgeben.

Gut in Fahrt präsentierte sich bisher Matthias Kahle. Der siebenmalige deutsche Rekordchampion rangierte im Fabia S2000 von Skoda Deutschland mit einem Rückstand von 3:30,0 Minuten auf dem siebten Gesamtrang. Pech hatte hingegen sein Teamkollege Mark Wallenwein. Der junge Stuttgarter fiel nach zwei Reifenschäden vom 10. auf den 18. Platz (9:53,6 Minuten zurück) ab.

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