MotoGP: Jorge Martin schlägt zurück

Smolinski ohne Umwege in den GP 2011

Von Peter Fuchs
Martin Smolinski war beflügelt unterwegs

Martin Smolinski war beflügelt unterwegs

Sechs Starts, sechs Siege! Martin Smolinski siegte im finnischen Forssa souverän und qualifizierte sich erstmals für den Langbahn-Grand-Prix.

Abgesehen von einem Lauf, als Matthias Kröger den Olchinger zwei Runden lang angriff, konnte Smolinski immer vom Start weg siegen. «Wichtig war für mich der Einzug in die Langbahn-Weltmeisterschaft 2011. Das hatte ich vor dem Tagesendlauf bereits geschafft! Der Sieg im Finale und dem Challenge waren Zugabe», erklärte Smolinski.

«Alles hat gepasst. Fahrerisch habe ich keine Fehler gemacht, meine Motoren liefen perfekt, und auch die Arbeit meiner Mechaniker und meines gesamten Teams im Hintergrund war einfach perfekt! Wir konnten alle Erfahrungen und alles, was wir im Laufe der Langbahn-Saison gelernt haben, perfekt umsetzen», freute sich der Olchinger.

Smolinski blieb nicht nur ungeschlagen, er war auch der schnellste Fahrer auf der Strecke. Lediglich Sirg Schützbach fuhr die gleichen Zeiten, der Schwabe fiel aber zweimal mit Motorschaden aus und verpasste deswegen die Qualifikation.


Was in Forssa sonst noch passierte, wie der GP-Kalender 2011 aussehen soll, und wie es den anderen deutschen Fahrern erging, lesen Sie auf zwei Seiten Bahnsport in Ausgabe 40 der neuen Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 28. September für 2 Euro im Handel!
 

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