Superbike: Was BMW laut Toprak lernen muss

Domi Aegerter lobt Suter: «Sehr gut über Renndistanz»

Von Sharleena Wirsing
Beim zweiten privaten Jerez-Test waren die Moto3- und Moto2-Piloten am Montag ohne Transponder unterwegs. Suter-Pilot Dominique Aegerter verriet SPEEDWEEK.com jedoch seine Rundenzeiten und die der Gegner.

Nach dem ersten privaten Test 2017 in Valencia absolvierte Kiefer Racing mit Dominique Aegerter und Danny Kent zwei Tests in Jerez. Am Montag begann der zweite Jerez-Test mit den Moto2-Teams Red Bull KTM Ajo (Brad Binder, Oliveira), Speed Up (Corsi, Bassani) Kiefer Racing (Aegerter, Kent) und Italtrans (Pasini, Locatelli). Auch die Moto3-Teams Red Bull KTM Ajo (Bendsneyder, Antonelli), RBA (Rodrigo, Guevara), CIP-Unicom Starker (Bezzecchi, Pagliani), Aspar Mahindra (Dalla Porta, Arenas) und Platinum Bay Real Estate (Darryn Binder, Ramirez) sind vor Ort.

«Ich fuhr viele Runden, es waren 88. Das Wetter war perfekt, den ganzen Tag konstant gut», freute sich Aegerter in Jerez. «Meine beste Zeit lag bei 1:42,7 min, Kent fuhr 1:42,8 min und Miguel Oliveira auch 1:42,7 min. Syahrin, Pasini und Corsi sind noch da, doch sie waren langsamer unterwegs.» Zum Vergleich: Die Pole-Zeit beim Jerez-GP 2016 lag bei 1:42,408 min.

«Speziell ist, dass ich nicht nur schnell, sondern auch sehr konstant unterwegs bin», freute sich Aegerter. «Für eine schnelle Runde müssen wir allerdings noch etwas finden. Wir wollten aber natürlich auch nicht immer wieder neue Reifen aufziehen. Aber ich bin sehr konstant, über eine Renndistanz sind wir super zufrieden. Ich komme dem Team immer näher, es gefällt mir bei Kiefer sehr. Jochen [Kiefer, Crew-Chief] und das Team lernen auch noch das Bike kennen und wissen immer besser, woran sie schrauben müssen. Am Dienstag haben wir noch einen weiteren Testtag, das Wetter sollte erneut perfekt sein.»

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