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Domi Aegerter (Suter/18.): «Mittlere Katastrophe»

Von Jordi Gutiérrez
Dominique Aegerter in Termas de Rio Hondo

Dominique Aegerter in Termas de Rio Hondo

Der Katar-Elfte Dominique Aegerter räumte nach Platz 18 im Moto2-Qualifying von Argentinien ein: «In den letzten Runden hat es etwas mehr zu regnen begonnen, was mich irritiert hat.»

Mit 1:46,902 min und 1,286 sec Rückstand auf die Pole-Zeit von KTM-Pilot Miguel Oliveira erreichte Dominique Aegerter am Samstag im Moto2-Qualifying nur den 18. Platz. Der Suter-Pilot aus dem Kiefer-Team hatte sich deutlich mehr erwartet.

«Dieses Qualifying ist schlussendlich enttäuschend verlaufen. In den letzten Runden hat es etwas mehr zu regnen begonnen, was mich ein wenig irritiert hat. Ich konnte daher nicht mehr richtig attackieren», räumte der 26-jährige Schweizer ein. «Zuvor hatte ich eigentlich einen guten Rhythmus und konnte mich kontinuierlich steigern. Doch in der Schlussphase ist dieses Qualifying nicht nur wegen des Verkehrs, den ich auf der Strecke hatte, daneben gegangen. Es war nur eine schmale Linie trocken, weshalb es schwierig war zu pushen. Man musste wirklich viel riskieren.»

«Wenn ich auf Katar zurückblicke, wo es mir schwer fiel, andere Fahrer zu überholen, ist der 18. Startplatz natürlich eine mittlere Katastrophe. Daher hoffe ich, dass ich in den ersten Runden möglichst viel aufholen kann», erklärte Aegerter.

Trotzdem schwingt beim Schweizer auch etwas Zuversicht mit: «Unsere Pace ist sowohl im Trockenen als auch im Nassen stark. Daher verspreche ich mir einiges. Doch wir müssen auch in der Lage sein, überholen zu können.»

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