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Domi Aegerter reiste mit Verstärkung zum Thailand-GP

Von Kay Hettich
Dominique Aegerter hofft auf ein gutes Rennwochenende in Thailand

Dominique Aegerter hofft auf ein gutes Rennwochenende in Thailand

Der Buriram Circuit ist für die Moto2-Piloten Neuland. Gerade deswegen hofft Kiefer-Pilot Dominique Aegerter auf ein besseres Rennwochenende – auch weil er auf zahlreiche Unterstützung bauen kann.

Das subtropische Klima in Asien kennt Dominique Aegerter von seinen Einsätzen bei den 8h Suzuka zu Genüge, beim Thailand-GP könnte es jedoch noch ein wenig heißer werden. Während die MotoGP-Asse auf der neuen Rennstrecke im Kalender im Februar einen dreitägigen Test absolvierten, lernte der Rohrbacher die 4,5 km lange Rennstrecke zu Fuß kennen.

«Nach der ersten Streckenbesichtigung bin ich begeistert. Ich bin ein paar Runden um die Strecke gelaufen und daher denke ich, dass dieses Layout eigentlich meinem Fahrstil liegen sollte», äußerte sich der Schweizer vorsichtig optimistisch für das anstehende Rennwochenende. «Ich habe mir viele Videos von den Superbike-Rennen in Buriram angeschaut, sowie auch die Daten von der Supersport-Klasse analysiert. In dieser Hinsicht habe ich eben versucht, mich bestmöglich für dieses Rennen vorzubereiten.»

Der Rohrbacher brachte sich Verstärkung aus der Heimat mit. «Ich kann vor allem bei diesem Grand Prix auf die Unterstützung vieler Fans aus der Schweiz zählen. Und meine Mutter und mein Bruder kommen mit vielen Bekannten aus der Heimat nach Buriram», berichtete Aegerter. «Daher hoffe ich stark, dass wir wieder einmal ein starkes Wochenende haben. Ich möchte meinen vielen Fans ihren Urlaub zusätzlich verschönern.»

Der Kiefer-Pilot erlebt 2018 eine schwierige Moto2-Saison. Mit überschaubaren 27 Punkten belegt Aegerter nur WM-Rang 17.

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