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Brünn-Quali: Nakagami dominiert, Cortese Fünfter!

Von Ivo Schützbach
Takaaki Nakagami startet in Brünn zum zweiten Mal von Pole

Takaaki Nakagami startet in Brünn zum zweiten Mal von Pole

Der Japaner Takaaki Nakagami fuhr im Qualifying der Moto2-WM in Brünn zum zweiten Mal auf Startplatz 1. Sandro Cortese gelang als Fünfter sein bestes Ergebnis.

24 min vor Schluss: Wildcard-Fahrer Lucas Mahias rollt mit Maschinenproblemen aus. Takaaki Nakagami führt vor Johann Zarco, Dominique Aegerter, Pol Espargaró, Tom Lüthi und Mika Kallio. Sandro Cortese ist Elfter, WM-Leader Scott Redding 18., Marcel Schrötter 21.

20 min vor Schluss: Sturz von Randy Krummenacher, der bis dahin auf Platz 19 lag.

12 min vor Schluss: Nakagami führt vor Kallio, Espargaró, Zarco, Danny Kent, Aegerter und Esteve Rabat. Axel Pons stürzt.

6 min vor Schluss: Sandro Cortese verbessert sich auf Rang 4! Nur Espargaró, Rabat und Nakagami sind bislang schneller. 8. Aegerter, 9. Lüthi, 12. Redding, 19. Schrötter, 20. Krummenacher.

1 min vor Schluss: Krummenacher crasht erneut, auch Nicolás Terol steigt ab.

Letzte Runde: Nakagami unterbietet seine eigene Wochenend-Bestzeit um 0,2 sec und fährt in 2:02,202 min die schnellste Moto2-Zeit jemals in Brünn, 0,4 sec schneller als der Zweite! Espargaró und Rabat starten neben ihm aus Reihe 1. Kallio, Cortese und Jordi Torres stehen in Reihe 2, Zarco, Lüthi und Terol in Reihe 3. 10. Aegerter, 11. Schrötter, WM-Leader Redding wird nur 13.

Stimmen der Top-3:

1. Takaaki Nakagami (Italtrans Kalex): «Ich habe in der letzten Runde alles gegeben, konnte mich an einigen Stellen verbessern. Es war nicht perfekt, aber ich habe mich sehr konzentriert. Eine weitere Pole-Position ist schön, wichtig ist aber nur das Rennen morgen. Ich bin bereit für meinen ersten Sieg.»

2. Pol Espargaró (Tuenti HP 40 Kalex): «Dunlop hat einen neuen Hinterreifen gebracht, wir haben eine Weile gebraucht, bis wir diesen zum Arbeiten brachten. Nakagami hat das viel besser hinbekommen. Dass Redding nur auf 13 startet, ist natürlich perfekt. Der Grip der Reifen ist nicht der beste, er wird aber dafür die ganze Renndistanz durchhalten.»

3. Esteve Rabat (Tuenti HP 40 Kalex): «Ich habe einen sehr guten Rhythmus gefunden, hatte während meinen schnellen Runden aber immer Verkehr.»

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