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Motegi-GP: Xavier Simeon hofft auf Ende seiner Krise

Von Kay Hettich
Xavier Simeon braucht wieder ein ansprechendes Resultat in der Moto2

Xavier Simeon braucht wieder ein ansprechendes Resultat in der Moto2

Gresini-Pilot Xavier Simeon agiert in der Saison glücklos. Für das Moto2-Meeting in Motegi wünscht er sich eine Rückkehr zu früheren Erfolgen.

Ein zweiter Rang in Argentinien, sonst hat Xavier Simeon in der Moto2-Saison 2014 nicht viel vorzuweisen. Zuletzt konnte der Belgier drei Rennen in Serie nicht punkten, seine letzte Ausbeute ist ein 14. Rang beim Meeting in Brünn. «Wir hatten zuletzt eine schwere Zeit und auch in Aragón hatten wir Pech», gibt Simeon zu. «Im Training waren wir aber sehr nahe an der Spitze. Das gibt mir für Motegi Hoffnung und ich spüre, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben.»

Die Hoffnung des Gresini-Piloten hat einen einfachen Grund. Beim Japan-GP vor einem Jahr brauste Simeon auf einem starken vierten Rang ins Ziel. «Ich mag die Strecke sehr», stimmt der 25-Jährige aus Brüssel zu. «Ich hoffe das wird mir helfen, wieder konkurrenzfähig zu sein. Wir sind wie immer sehr motiviert und arbeiten hart.»

Für Lorenzo Baldassarri ist der anstehende Trip mit drei Überseerennen in Folge nicht neu, der 17-Jährige hat das bereits 2013 in der Moto3 kennen gelernt. «Mein Favorit ist ohne Zweifel Phillip Island, aber Motegi ist auch nicht schlecht», sagt der Teenager. «Es gibt dort viele harte Bremszonen und im letzten Jahr mit der Moto3 passte die Piste zu meinem Fahrstil. Theoretisch kann es dort also ganz gut für mich laufen. Um erfolgreich zu sein, müssen wir aber die Probleme lösen, die uns bei den letzten Rennen eingebremst haben.»

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