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Jonas Folger (Intact): Viel Arbeit, schnelle Zeiten

Von Sharleena Wirsing
Jonas Folger vor seinem Intact-Teamkollegen Sandro Cortese

Jonas Folger vor seinem Intact-Teamkollegen Sandro Cortese

«Insgesamt haben wir das Motorrad vorne und hinten ein bisschen tiefer gemacht, damit mir das Bike mehr Feedback gibt», berichtete Jonas Folger während seiner Mittagspause in Valencia.

«Der Tag war bisher nicht schlecht. Wir haben viel am Federbein ausprobiert. Das Wetter macht es aber schwierig, das Limit einzuschätzen. Mit einem neuen Reifen ist es immer gefährlich, weil es so wenig Rechtskurven gibt. Es ist immer schwierig einzuschätzen, wann der Reifen richtig angefahren ist», berichtete Jonas Folger in der Box des Teams Dynavolt Intact GP.

Folgers schnellste Zeit am Freitag war bisher eine 1:35,9 min mit dem harten Hinterreifen. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2015 lag bei 1:35,234 min. «Wir haben auch am hinteren Federbein viel gemacht, wir haben unterschiedliche Typen durchprobiert. Insgesamt haben wir das Motorrad vorne und hinten ein bisschen tiefer gemacht, damit mir das Bike mehr Feedback gibt, die Balance besser ist und das Motorrad stabiler wird.»

Mit dem weichen Reifen kam Folger auf 1:35,0 min. «Ich fuhr zwei Runden dieselbe Zeit, da der Reifen in diesen Runden in der besten Verfassung war, danach war ich zwei, drei Zehntel über dieser Zeit.»

«Nun versuchen wir noch ein paar Dinge, die wir einfach mal ausprobieren müssen. Dabei geht es um unterschiedliche Geometrie-Geschichten, die wir nun alle einmal durchgehen müssen. Das heißt nicht, dass es dadurch besser wird. Wir müssen einfach probieren, wie es sich auswirkt», erklärte der 22-jährige aus Schwindegg.

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