SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Marcel Schrötter/9.: «Konstant und alleine gefahren»

Von Waldemar Da Rin
Marcel Schrötter auf der Kalex des AGR-Teams in Barcelona

Marcel Schrötter auf der Kalex des AGR-Teams in Barcelona

Mit Startposition 9 sicherte sich Marcel Schrötter im Moto2-Qualifying von Barcelona eine solide Ausgangsposition für das Rennen am Sonntag. «Die Reifen bauen rapide ab», befürchtet er.

Marcel Schrötter sicherte sich am Samstag in Barcelona Startplatz 9 mit der Kalex des AGR-Teams. Der Bayer büßte 0,770 sec auf die Bestzeit von Johann Zarco ein, was Startreihe 3 bedeutete. Damit war er der beste deutsche Moto2-Pilot am Samstag, denn Sandro Cortese und Jonas Folger stehen mit den Rängen 10 und 12 hinter ihm.

«Hundertprozentig wohl fühle ich mich noch nicht», erklärte Schrötter gegenüber SPEEDWEEK.com. «Die Konstanz ist noch nicht so, wie wir uns das vorstellen, aber in der Moto2-Klasse ist es schwierig, immer vorne dabei zu sein. Bei einigen Wochenenden hatten wir am Freitag Probleme, eine Richtung zu finden. Im Qualifying lief es jetzt aber gut, denn ich konnte meine Zeiten konstant und alleine fahren. Es waren mehrere Runden auf diesem Niveau. Also könnte man denken, dass vielleicht noch etwas mehr drin war, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden.»

«Am Sonntag wird es interessant, denn die Reifen sind für zwei, drei Runden schnell, danach bauen sie rapide ab. Auf diesem Niveau bleibt er dann aber sehr lange. Es ist interessant zu sehen, bei wem die Reifen weniger abbauen. Wir müssen jetzt auf gebrauchten Reifen noch schneller werden. Aber der neunte Platz ist in Ordnung. Schauen wir mal, was am Sonntag möglich ist», lächelte Schrötter.

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